[Gott birgt sein helles Licht in Wolck und Schatten ein]

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Gott birgt sein helles Licht in Wolck und Schatten ein/
Des Menschen blödes Aug' erblindet für dem Schein
Der göttlichen Gericht und uns verborgnen Wege;
Drum wohl mir/ wenn ich mich zu seinen Füssen lege/
Und mehr nicht/ als vergönnt/ zu wissen bin bedacht/
Denn fühl ich seinen Strahl in tieffster Mitternacht.

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2011). Abschatz, Hans Aßmann von. [Gott birgt sein helles Licht in Wolck und Schatten ein]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0001-D6C3-6