98. Gott kann dem Willen nicht steuern

Nichts Stärkers ist als Gott; doch kann er nicht verwehren,
Daß ich nicht, was ich will, soll wollen und begehren.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2011). Angelus Silesius. Gedichte. Cherubinischer Wandersmann. Fünftes Buch. 98. Gott kann dem Willen nicht steuern. 98. Gott kann dem Willen nicht steuern. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0001-F0DA-8