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Ich kann's nicht fassen, nicht glauben,
Es hat ein Traum mich berückt;
Wie hätt er doch unter allen
Mich Arme erhöht und beglückt?
Mir war's, er habe gesprochen:
Ich bin auf ewig dein –
Mir war's – ich träume noch immer,
Es kann ja nimmer so sein.
O laß im Traume mich sterben
Gewieget an seiner Brust,
Den seligsten Tod mich schlürfen
In Tränen unendlicher Lust.

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Chamisso, Adelbert von. 3. [Ich kann's nicht fassen, nicht glauben]. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-4BA0-7