Stille

Im Haus ist's still. Ein Vogel lacht.
Im Garten sehn sich die Rosen um.
Ihr Blick die Stille leichter macht.
Ich horche auf den Donner hin,
Auf einer Wolke dumpf Gebrumm;
– Wie ich mir unerklärlich bin!

(Garoet 1915)

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Dauthendey, Max. Gedichte. Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung. Lieder der Trennung. Stille. Stille. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-713B-2