Es frißt kein wolff kein zil.
Citius usura, quàm Heraclitus currit.

Die schuld kompt mit dem tag ehe dann das brot ins hauß. Der wücher frißt vmm sich wie der Krebs. Wir schlaffen oder wachen / so schlafft der haußzinß nit /Der wücher hat schnelle fuß / er laufft auff ehe man sich vmbsihet. Schuld vnd der todt schleichen vnuersehens ins hauß / dann eben / wann man am aller wenigsten gelt vnd zeit hat.


License
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link to license

Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Egenolff, Christian. Es frißt kein wolff kein zil. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-8C26-6