Es ist eittel bescheret ding.
Connubia sunt fatalia.

Diß brauchet man allermeyst inn der ehe / vnnd inn den personen / so zur ehe greiffen / Der mann ist jrgent in Schweitz geboren / die magdt in Sachsen /Da hat nie keins gedacht / Ich wil inn Sachsen freien /ich würd einn Schweitzer oder Schwaben überkommen / zum mann / noch geschichts also / daß eim das widerfert / darauff er sein lebenlang nie gedacht hat. Bescheren heyßt auch / das vns zůfellet / on all vnsere sinn / gedancken / vnnd rath. Salomon sagt / Reichtumb / hauß vnn hoff erben die ältern auff die kinder /Ein fromm weib gibt Gott allein / Darumm ist es beschert ding.


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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Egenolff, Christian. Es ist eittel bescheret ding. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-8C47-B