[Da schon Dein same den ich trug in fahr]

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Da schon Dein same den ich trug in fahr
Und aus mir nährte und erzog in nöten
Heut unausrottbar grünt: so gib noch dies
Solang ich in dem süssen licht verweile:
Dass ich die würde deiner segnung wahre
Und in der freunde lob der jünger preis
Von den verschwiegnen liedern nichts verlaute
Und in des schwarms getriebe und gemurre
Dein heiliges geheimnis treu behüte.

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). George, Stefan. [Da schon Dein same den ich trug in fahr]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-C583-E