[Was steht so starck und fest als unser Held Eugen?]

[71] Auf Mons. K[aestner], Gambisten


Was steht so starck und fest als unser Held Eugen?
Doch schwör ich bey den Lorbeerblättern,
Die um sein Haupt in Sturm und Wettern
Von nun an nimmermehr vergehn:
Das Trillo, so du machst, müst unter Zorn und Leichen
Dort, wo sein Löwenmuth
Bey Belgrad Wunder thut,
Sein Herz mit Zärtligkeit erweichen.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Günther, Johann Christian. Gedichte. Gedichte. Lob- und Strafschriften. (Frankfurt) Wittenberg November 1715 - Dresden Anfang September 1719. [Was steht so starck und fest als unser Held Eugen]. [Was steht so starck und fest als unser Held Eugen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-2354-D