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Ganz nur im Banne der Kunst und Männer wie Weiber verachtend,
stirbst du als Junggesell einst, wenigen Freunden getreu.
Schmählich misslang der Versuch, dir die weibliche Bestie zu zähmen –
sage, wie kommt es da nur, dass wir dich Papa genannt?
Sollte vielleicht das Geschick darauf warten, bis du noch gezähmt wirst,
bis dich ein lächelndes Kind bürgerlich Vater benennt?

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TextGrid Repository (2012). Hartleben, Otto Erich. Gedichte. Meine Verse 1883-1904. Freunde und Menschen. 2. [Ganz nur im Banne der Kunst und Männer wie Weiber verachtend]. 2. [Ganz nur im Banne der Kunst und Männer wie Weiber verachtend]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-36A3-4