14.

Es ragt ins Meer der Runenstein,
Da sitz ich mit meinen Träumen.
Es pfeift der Wind, die Möwen schrein,
Die Wellen, die wandern und schäumen.
Ich habe geliebt manch schönes Kind
Und manchen guten Gesellen –
Wo sind sie hin? Es pfeift der Wind,
Es schäumen und wandern die Wellen.

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Heine, Heinrich. 14. [Es ragt ins Meer der Runenstein]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-4BF9-7