[88] Höchst und Allerhöchst

Die allerhöchsten Herrschaften bestiegen den höchsten Gipfel des Berges, knieten nieder und flehten zum Höchsten.

Oestl. Zeitungen.


Gott ist nur der Höchst' auf Erden,
Doch der Allerhöchste nicht.
Willst du dessen inne werden,
Nun, so hast du hier Bericht:
Alles Allerhöchst' auf Erden
Ist von Königesgeschlecht,
Und das kann doch Gott nicht werden,
Denn das ist für ihn zu schlecht.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich. Gedichte. Unpolitische Lieder. Erster Theil. Vierte Sitzung. Höchst und Allerhöchst. Höchst und Allerhöchst. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-6E02-6