Trauben, die ess' ich gern

Trauben, die ess' ich gern,
Das kannst du glauben,
Süßer als Mandelkern
Schmecken die Trauben.
Trauben hol mir geschwind,
Hole mir Trauben.
Daß sie gegessen sind,
Kann ich nicht glauben.
Mutter, an dem Spalier
Und an den Lauben,
Ueberall, da und hier
Giebt es noch Trauben.
Trauben, die ess' ich gern,
Das kannst du glauben,
Süßer als Mandelkern
Schmecken die Trauben.

License
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link to license

Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich. Trauben, die ess' ich gern. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-704E-D