76.

Will man erkennen, wer eine Hexe ist, so muß man rückwärts zu einem Roggenfelde gehen, muß in derselben Weise Radeblumen pflücken, davon einen Kranz flechten und sich diesen unter die Mütze setzen. Grabow bei Königsberg i.N.


Andere Mittel, die Hexen zu erkennen, Märkische Sagen, S. 376; Norddeutsche Sagen, Gebräuche, Nr. 43, 45, 47, 50; Grimm, Mythologie, S. 1032 fg., 1163; bei Stöber, Elsäßische Sagen, Nr. 221; Baader, Nr. 271; Schöppner, Nr. 405; Stöber [28] in Wolf, Zeitschrift I, 406-407; Meier, Gebräuche, Nr. 60, 89, 215, 229; bei Zingerle, in Wolf, Zeitschrift, I, 236, Nr. 12, S. 238, Nr. 29; Wodana, S. 224, Nr. 89; Wolf, Beiträge, I, 228, Nr. 332; Leoprechting, Lechrain, S. 13.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Zweiter Theil. Gebräuche und Aberglauben. Hexen. 76. [Will man erkennen, wer eine Hexe ist, so muß man rückwärts zu einem]. 76. [Will man erkennen, wer eine Hexe ist, so muß man rückwärts zu einem]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-BEF3-B