[303] 341. Räuberschloß zu Knesebeck.

Zu Knesebeck haben ehemals Räuber gewohnt, die haben vom alten Schloße aus weite unterirdische Gänge gehabt und wenn Reisende des Wegs gekommen sind, haben sie sich schnell zusammengeflötet, davon heißt eine Höhe noch heute der Piepenbrink.


Vgl. Märkische Sagen, Nr. 16.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. 341. Räuberschloß zu Knesebeck. 341. Räuberschloß zu Knesebeck. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-C182-8