406.

Wenn sich ein Küselwind erhebt, muß man sagen:»gnädig herr Deibel« oder »saudreck« oder man muß auch etwas hineinwerfen, dann legt er sich; die Kinder werfen gewöhnlich ihre Mützen hinein. Liepe im Havelland.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche. C. Gebräuche und Aberglauben. 29. Elemente und Gestirne. 406. [Wenn sich ein Küselwind erhebt, muß man sagen: »gnädig herr Deibel«]. 406. [Wenn sich ein Küselwind erhebt, muß man sagen: »gnädig herr Deibel«]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-C61D-4