18. Hünen.

Mündlich.


Bei Uchte haben ehemals auch Hünen gewohnt, darum heißt eine kleine Anhöhe dort noch bis heute der Hünenkeller.


Vgl. Nr. 321.


Bei Woltringhausen liegt am Moor ein kleiner Sandberg, der wol mindestens an acht Fuder Sand enthalten mag; den hat ein Hüne dort aus seinem Schuh geschüttet, weil er ihn etwas drückte.


Vgl. Nr. 321; Norddeutsche Sagen, Nr. 274; Grimm, Mythologie, S. 501 fg.; Schambach u. Müller, Nr. 161.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. 18. Hünen. 18. Hünen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-C99B-5