[280] 322. Der Hünenbrink.

Oberhalb Nettelstädt am Berge ist ein Hügel, der heißt der Hünenbrink. Hier haben vor Zeiten Hünen gewohnt, welche mit ihresgleichen auf dem Stell gute Gemeinschaft hielten. Wenn die einen backten und die andern wollten ein Brot mit gar haben, so warfen sie es nur herüber. Der Hünenbrink ist aber vom Stell etwa eine Stunde entfernt.


Vgl. Grimm, Mythologie, S. 511.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. 322. Der Hünenbrink. 322. Der Hünenbrink. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-CD74-A