146. Musik und Schatz auf Volmarstein.

Mündlich.


In alter Zeit hat man oft von dem alten Schloße zu Volmarstein herab eine herrliche Musik gehört, ohne daß irgendjemand die Musikanten gesehen hätte.

Man erzählt auch, in dem alten, fast verschütteten Brunnen liege eine goldene Tafel versenkt, und wer diese Schatz heben wolle, müße dazu eine ganz schwarze Katze haben; auch dürfe er kein Wort bei der Hebung desselben sprechen, sonst verschwinde er augenblicklich.

Zu dem im Brunnen versenkten Schatz, vgl. Nr. 67.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. 146. Musik und Schatz auf Volmarstein. 146. Musik und Schatz auf Volmarstein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-D011-D