146. Der Bruutkolk bei Friesack.

Mündlich.


Etwa eine halbe Meile von Friesack findet sich in der Gegend der Zootzenmeierei, in dem Bette eines ehemaligen Baches, der seit der Entwässerung des großen Luchs ausgetrocknet ist, eine ziemlich große Vertiefung, in der, als sie noch mit Wasser gefüllt war, einmal zwei Brautleute, warum? weiß man nicht, ihr Leben geendet haben sollen; seit der Zeit hat diese Stelle den Namen »der Bruutkolk« erhalten.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Märkische Sagen und Märchen. Sagen der Mittelmark. 2. Das Havelland und die Grafschaft Ruppin. 146. Der Bruutkolk bei Friesack. 146. Der Bruutkolk bei Friesack. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-D025-1