78.
Der sondere Stand

Wer ruhig sitzen wil, der sitze nicht beim Gübel;
Wo Schwindel folgt und Fall, daselbsten sitzt sichs übel.

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TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. An den Leser [1]. Desz dritten Tausend erstes Hundert. 78. Der sondere Stand. 78. Der sondere Stand. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-0561-1