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Petrarca, Francesco
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Erstes Sonett: [Herrlich an mir zu üben seine Tücke]
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Zweytes Sonett: [Am Tag', als rings die Strahlen sich der Sonnen]
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Drittes Sonett: [Der ew'ge Vorsicht einst und Kunst entfaltet]
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Viertes Sonett: [Wenn meine Seufzer euch zu nennen steigen]
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Fünftes Sonett: [So irrt mein thöricht Streben ab vom Wege]
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Sechstes Sonett: [Schlaf, träge Federn und des Gaumes Fröhnen]
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Siebentes Sonett: [Am Fuß der Hügel, wo das Prachtgeschmeide]
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Achtes Sonett: [Wann der Planet, welcher die Stunden scheidet]
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Neuntes Sonett: [Glorwürd'ge Säul', o uns'rer Hoffnung Stütze]
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Zehntes Sonett: [Kann sich mein Leben noch so lang' erhalten]
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Eilftes Sonett: [Wenn unter andern Frau'n sich eingefunden]
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Zwölftes Sonett: [Bey jedem Schritte wend' ich mich zurücke]
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Dreyzehntes Sonett: [Es zieht dahin der Alt' in Silberhaaren]
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Vierzehntes Sonett: [Mir träufeln bittre Thränen von den Wangen]
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Funfzehntes Sonett: [Hab' ich nach jener Seite mich gewendet]
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Sechszehntes Sonett: [Der Thiere gibt's, die nach des Lichtes Quelle]
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Siebenzehntes Sonett: [Erröthend, Herrinn, daß noch keine Zeile]
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Achtzehntes Sonett: [Wohl tausendmahl, o süße Kriegerinne]
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Neunzehntes Sonett: [Hätte der edle Baum, welcher beschwichtet]
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Zwanzigstes Sonett: [Es klagt' Amor und ich mit ihm der Schickung]
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Ein und zwanzigstes Sonett: [Nicht sieht sich fröhlicher, als ich, am Lande]
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Zwey und zwanzigstes Sonett: [Der Erbe Carols, dessen Locken schmücket]
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Drey und zwanzigstes Sonett: [Die edle Seele, die so früh von hinnen]
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Vier und zwanzigstes Sonett: [Je mehr dem letzten Tage naht mein Leben]
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Fünf und zwanzigstes Sonett: [Schon stand der Liebe Stern in Ostens Zinnen]
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Sechs und zwanzigstes Sonett: [Apollo, wenn noch lebt dein schön Verlangen]
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Sieben und zwanzigstes Sonett: [Einsam und sinnend zieh' ich durch die Lande]
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Acht und zwanzigstes Sonett: [Glaubt' ich, es würde mich der Tod entladen]
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Neun und zwanzigstes Sonett: [Orso, nie schmerzen so mich See und Flüsse]
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Dreyßigstes Sonett: [Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile]
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Ein und dreyßigstes Sonett: [Wenn Lieb' und Tod nicht hindern das Gelingen]
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Zwey und dreyßigstes Sonett: [Wenn seinem Heimathland der Baum entfliehet]
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Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet]
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Vier und dreyßigstes Sonett: [Neun Tage schon vom hohen Söller siehet]
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Fünf und dreyßigstes Sonett: [Der in Thessalien einst es konnte wagen]
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Sechs und dreyßigstes Sonett: [Mein Feind, wo eure Augen ihr erblicket]
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Sieben und dreyßigstes Sonett: [Gold, Perlen, Blumen, roth und weiß, verbunden]
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Acht und dreyßigstes Sonett: [Ich sah, wie drin die Kraft sich schon verliere]
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Neun und dreyßigstes Sonett: [Wenn irgend Gluth in Gluthen nicht verschwindet]
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Vierzigstes Sonett: [Wohl hab' ich dich, so weit ich es im Stande]
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Ein und vierzigstes Sonett: [Nicht viel mehr durfte meinen Augen nahen]
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Zwey und vierzigstes Sonett: [Wenn ich mit Blindheit, die das Herz versehret]
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Drey und vierzigstes Sonett: [Langsam und träge kommt mein Glück zur Stelle]
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Vier und vierzigstes Sonett: [Die Wangen, die dem Weinen längst erliegen]
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Fünf und vierzigstes Sonett: [Der edle Baum, dem treu ich angehangen]
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Sechs und vierzigstes Sonett: [Gesegnet sey mir Jahr und Tag empfangen]
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Sieben und vierzigstes Sonett: [Vater der Höhn, nach manch verlornem Tage]
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Acht und vierzigstes Sonett: [Vermöchtet ihr, durch abgewandte Schritte]
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Neun und vierzigstes Sonett: [Weh mir, der ich einst schlecht mich vorgesehen]
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Fünfzigstes Sonett: [Am linken Strand Tyrrhener-Meeres drüben]
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Ein und fünfzigstes Sonett: [Der Anblick eures Lands, des benedeyten]
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Zwey und fünfzigstes Sonett: [Ich weiß, daß, wie sich Menschensinne brüsten]
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Drey und fünfzigstes Sonett: [Müde bin ich, zu denken, wie ich's trage]
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Vier und fünfzigstes Sonett: [Die schönen Augen, die mich also trafen]
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Fünf und fünfzigstes Sonett: [Amor mit seiner Worte Schmeichelklingen]
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Sechs und fünfzigstes Sonett: [Nicht Polyklet nach jahrelangem Spähen]
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Sieben und fünfzigstes Sonett: [Als Simon hohem Werke sich ergeben]
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Acht und fünfzigstes Sonett: [Entspricht so End' als Mitte dem Beginnen]
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Neun und fünfzigstes Sonett: [Ich bin so müde unterm Druck der Sünden]
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Sechszigstes Sonett: [Nie war ich, Donna, müd', um euch zu minnen]
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Ein und sechszigstes Sonett: [Eh' beyde Schläfe sich nicht weiß gestalten]
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Zwey und sechszigstes Sonett: [Stets liebt ich ihn und mag wohl jetzt noch lieben]
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Drey und sechszigstes Sonett: [Stets liebt ich ihn und mag wohl jetzt noch lieben]
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Vier und sechszigstes Sonett: [Ich werde immerdar das Fenster hassen]
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Fünf und sechszigstes Sonett: [Gleichwie ein guter Schütz, so bald er schießet]
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Sechs und sechszigstes Sonett: [Da nicht sobald mein Hoffen zu erreichen]
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Sieben und sechszigstes Sonett: [Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern]
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Acht und sechszigstes Sonett: [Zerstreut im Wind die goldnen Locken waren]
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Neun und sechszigstes Sonett: [Die schöne Donna, der mit treuem Minnen]
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Siebenzigstes Sonett: [Klagt Frau'n und Amor klag' in euren Chören]
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Ein und siebenzigstes Sonett: [Amor sprach oft zu mir: »Schreib eigenhändig]
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Zwey und siebenzigstes Sonett: [Wann durch das Aug' in Herzens Grund gestiegen]
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Drey und siebenzigstes Sonett: [Konnt' ich so gut in Lieder übertragen]
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Vier und siebenzigstes Sonett: [Ich bin des Harrens nun so müd', umrungen]
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Fünf und siebenzigstes Sonett: [Du hast, ach schöne Freyheit, mir beym Scheiden]
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Sechs und siebenzigstes Sonett: [Orso, wohl kann man Eurem Roß anlegen]
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Sieben und siebenzigstes Sonett: [Da Euch und mir so oft es sich erwiesen]
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Acht und siebenzigstes Sonett: [Das Fenster, das, so oft's ihr will behagen]
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Neun und siebenzigstes Sonett: [Wohl weiß ich, daß zum Raube wir gegeben]
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Achtzigstes Sonett: [Cäsar, als in Egyptenland des bösen]
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Ein und achtzigstes Sonett: [Hannibal siegt' und wußt' auf Sieges Höhe]
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Zwey und achtzigstes Sonett: [Das in euch Blüthen trieb, der Tugend Weben]
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Drey und achtzigstes Sonett: [Kein Heil umher, wohin mein Blick sich wendet!]
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Vier und achtzigstes Sonett: [Du glücklichste von allen Erdenstellen]
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Fünf und achtzigstes Sonett: [So oft, ach! Amor Krieg mir zugedachte]
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Sechs und achtzigstes Sonett: [Verfolgt von Amor nach bekannten Weiten]
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Sieben und achtzigstes Sonett: [Sie war mir, die mein Herz trägt in den Blicken]
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Acht und achtzigstes Sonett: [So will ich denn, Sennuccio, dir entfalten]
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Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile]
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Neunzigstes Sonett: [Aus gottvergess'nem Babylon, von wannen]
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Ein und neunzigstes Sonett: [Zwischen zwey Liebenden sah eine Hehre]
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Zwey und neunzigstes Sonett: [Voll jener Süße, die, nicht auszudrücken]
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Drey und neunzigstes Sonett: [Wenn jener Fels, der meines Thals Gehege]
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Vier und neunzigstes Sonett: [Sechszehntes Jahr der Seufzer ist verronnen]
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Fünf und neunzigstes Sonett: [Dem mitleidvollen Lied, in dessen Zeilen]
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Sechs und neunzigstes Sonett: [Schon wälzt' hinab der Himmel siebzehn Jahre]
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Sieben und neunzigstes Sonett: [Die zarte Blässe, welche hielt umflossen]
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Acht und neunzigstes Sonett: [Amor, Schicksal und mein Gemüth, zum Lande]
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Neun und neunzigstes Sonett: [Nun, da der Weg der Gnaden mir verwehret]
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Einhundertstes Sonett: [So neuer Art wollt' ich von Liebe künden]
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Einhundert und erstes Sonett: [Ist's Liebe nicht, was ist's denn, was ich trage]
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Einhundert und zweytes Sonett: [Amor will, daß ich sey dem Pfeil ein Zeichen]
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Einhundert und drittes Sonett: [Frieden nicht findend, nicht im Kriegesstande]
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Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen]
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Einhundert und fünftes Sonett: [Das geiz'ge Babel hat von Gottes Zoren]
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Einhundert und sechstes Sonett: [Du Haus des Zorns! o Born du der Bedrängniß!]
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Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite]
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Einhundert und achtes Sonett: [Amor, der mir im Herzen lebt und waltet]
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Einhundert und neuntes Sonett: [Gleichwie ein Schmetterling an warmen Tagen]
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Einhundert und zehntes Sonett: [Wann ich so süße Red' Euch hör' entbinden]
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Einhundert und eilftes Sonett: [Nie sah so freundlich ich die Sonne walten]
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Einhundert und zwölftes Sonett: [Hin, wo im Sonnenstrahl Gräser sich neigen]
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Einhundert und dreyzehntes Sonett: [O Seel', in Tugend prangend und entzündet]
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Einhundert und vierzehntes Sonett: [Der Wille, so mich mit zwey feur'gen Sporen]
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Einhundert und fünfzehntes Sonett: [Nicht Etsch, Tessin, Po, Arno, Var und Tiber]
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Einhundert und sechszehntes Sonett: [Was machst, was denkst du, Geist. Wird's Friede geben]
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Einhundert und siebenzehntes Sonett: [Kein müder Schiffer je zum Hafen flüchtet]
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Einhundert und achtzehntes Sonett: [Demüthig Wild, mit Tiger-, Bärensinne]
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Einhundert und neunzehntes Sonett: [Geht, heiße Seufzer, kaltes Herz zu bähen]
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Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben]
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Einhundert ein und zwanzigstes Sonett: [Wie Zeus und Cäsar auch, jener, zu schwingen]
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Einhundert zwey und zwanzigstes Sonett: [Ich sah auf Erden Engelsitte walten]
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Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret]
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Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende]
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Einhundert fünf und zwanzigstes Sonett: [In welchem Himmelsraum, welchen Ideen]
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Einhundert sechs und zwanzigstes Sonett: [Amor und ich verwundernd nach ihr schauen]
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Einhundert sieben und zwanzigstes Sonett: [O irre Schritt'; o Wünsch', ihr wachen, schnellen;]
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Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen]
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Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen]
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Einhundert und dreyßigstes Sonett: [Jetzund, da Himmel, Erd' und Wind rings schweiget]
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Einhundert ein und dreyßigstes Sonett: [So oft ihr weißer Fuß durch frische Wiesen]
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Einhundert zwey und dreyßigstes Sonett: [Blieb ich einst standhaft in der Höhle stehen]
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Einhundert drey und dreyßigstes Sonett: [Läßt Amor schöne Augen erdwärts streichen]
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Einhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Süßen Gedanken Amor zu mir schicket]
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Einhundert fünf und dreyßigstes Sonett: [Der Sehnsucht voll, durch die ich Feindschaft übe]
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Einhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [Ihr Antlitz oft mit menschlich-holden Zügen]
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Einhundert sieben und dreyßigstes Sonett: [Amor gab freundlich-strengem Arm mich eigen]
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Einhundert acht und dreyßigstes Sonett: [O Neid, der feindlich aller Tugend wehret]
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Einhundert neun und dreyßigstes Sonett: [Wenn Blickes heitre Sonnen sich entschließen]
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Einhundert und vierzigstes Sonett: [In strengem Stern war (wenn, wie Mancher denket]
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Einhundert ein und vierzigstes Sonett: [So oft der Zeit ich und des Orts gedachte]
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Einhundert zwey und vierzigstes Sonett: [Kühn zieh' ich durch der Büsch' unwirthbar Grauen]
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Einhundert drey und vierzigstes Sonett: [Wohl tausend Flüss' an einem Tag' und Höhen]
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Einhundert vier und vierzigstes Sonett: [Amor spornt mich, und zügelt mich, zu stehen]
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Einhundert fünf und vierzigstes Sonett: [Geri, wenn manchmahl Zornesblicke sendet]
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Einhundert sechs und vierzigstes Sonett: [Wohl magst du, Po, forttragen meine Rinde]
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Einhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte]
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Einhundert und acht und vierzigstes Sonett: [Amor, der heißen Drang in's Herz mir sandte]
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Einhundert neun und vierzigstes Sonett: [Wenn mich ihr süßer Blick zum Tod' entzückte]
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Einhundert und fünfzigstes Sonett: [Amor, Natur und Sie, wo, fern vom Tande]
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Einhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Mein Phönix goldenes Gefieder leget]
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Einhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sahen Virgil einst und Homerus tagen]
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Einhundert drey und fünfzigstes Sonett: [An Held Achills berühmtes Grab gelehnet]
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Einhundert vier und fünfzigstes Sonett: [Der Zweig, o Sonne, den du liebtest ehe]
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Einhundert fünf und fünfzigstes Sonett: [Es pflegt mein Schiff zu Mitternacht im Kalten]
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Einhundert sechs und fünfzigstes Sonett: [Ein weißes Reh, dem Goldgeweih verliehen]
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Einhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wie Gott anschauen ist das ew'ge Leben]
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Einhundert acht und fünfzigstes Sonett: [Laß, Amor, uns, zu sehn, was uns entzücket]
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Einhundert neun und fünfzigstes Sonett: [Den Geist ich mit so edler Speise nähre]
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Einhundert und sechszigstes Sonett: [Die holde Luft, die rings erhellt die Höhen]
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Einhundert ein und sechszigstes Sonett: [Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen;]
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Einhundert zwey und sechszigstes Sonett: [Die heitre Luft, die einen Weg gefunden]
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Einhundert drey und sechszigstes Sonett: [Die Himmelsluft, die sich im Lorbeer wieget]
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Einhundert vier und sechszigstes Sonett: [Die milde Luft, die sonnenwärts beweget]
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Einhundert fünf und sechszigstes Sonett: [O schöne Hand, die um mein Herz sich schläget]
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Einhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen]
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Einhundert sieben und sechszigstes Sonett: [Mein Glück und Amor hatten mir bescheeret]
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Einhundert acht und sechszigstes Sonett: [Aus schönem, hellen, blank-lebend'gen Eise]
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Einhundert neun und sechszigstes Sonett: [Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen!]
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Einhundert und siebenzigstes Sonett: [Seele, die du von so verschied'nen Dingen]
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Einhundert ein und siebenzigstes Sonett: [Süß ist der Zorn, süß friedliches Bezeigen]
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Einhundert zwey und siebenzigstes Sonett: [Reißender Strom, der du aus Alpenquelle]
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Einhundert drey und siebenzigstes Sonett: [Die süßen Höhn, wo ich mich ließ zurücke]
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Einhundert vier und siebenzigstes Sonett: [Die Ufer all' des Meeres ich durchspähe;]
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Einhundert fünf und siebenzigstes Sonett: [Lust spornet mich; Amor voraus mir ziehet;]
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Einhundert sechs und siebenzigstes Sonett: [Der Freud' am Traum, im Schmachten Lust ich finde]
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Einhundert sieben und siebenzigstes Sonett: [Huld, die der Himmel Wen'gen gibt zu eigen;]
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Einhundert acht und siebenzigstes Sonett: [Bey edlem Blut ein Leben still zufrieden]
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Einhundert neun und siebenzigstes Sonett: [Ich wein' am Tag', und Nachts, wo es beschieden]
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Einhundert und achtzigstes Sonett: [Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen]
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Einhundert ein und achtzigstes Sonett: [Steht Jen' in hold- und schöner Frauen Runde]
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Einhundert zwey und achtzigstes Sonett: [Der neue Sang, der Vöglein Klageweisen]
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Einhundert drey und achtzigstes Sonett: [Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben]
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Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben]
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Einhundert fünf und achtzigstes Sonett: [Ihr Frauen, sinnig, froh, einsam zu sehen]
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Einhundert sechs und achtzigstes Sonett: [Wann Sol in's Meer taucht seinen goldnen Wagen]
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Einhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Wenn Liebestreu', ein Herz, das sonder Lügen]
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Einhundert acht und achtzigstes Sonett: [Zwölf Frau'n, Sterne vielmehr, froh, unbegleitet]
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Einhundert neun und achtzigstes Sonett: [Nie lebt' auf seinem Dach so abgeschieden]
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Einhundert und neunzigstes Sonett: [O Luft, die, blonden Locken angeschmieget]
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Einhundert ein und neunzigstes Sonett: [Amor thät linke Brust mir auf, zu fügen]
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Einhundert zwey und neunzigstes Sonett: [Ich sang, itzt wein' ich, und ein gleich Vergnügen]
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Einhundert drey und neunzigstes Sonett: [Ich weint', itzt sing' ich, da ihr himmlisch Glühen]
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Einhundert vier und neunzigstes Sonett: [Wohl hatt' ich ein zufrieden Loos gewonnen]
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Einhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Held Alexander ward vom Zorn bezwungen]
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Einhundert sechs und neunzigstes Sonett: [Wie wohl ist mir geschehen, als dem Einen]
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Einhundert sieben und neunzigstes Sonett: [O Kämmerlein, ein Port mir sonst nach Tagen]
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Einhundert acht und neunzigstes Sonett: [Weh, Amor trägt mich, meinem Wunsch entgegen, –]
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Einhundert neun und neunzigstes Sonett: [Amor, ich irr', und seh', daß irr' ich gangen!]
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Zweyhundertstes Sonett: [Verstand der Engel, königliches Walten]
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Zweyhundert und erstes Sonett: [Zu Amor mußt' und muß ich jetzt noch flehen]
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Zweyhundert und zweytes Sonett: [Der hohe Herr, vor dem nicht flücht'ge Eile]
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Zweyhundert und drittes Sonett: [O müdes, liebes Herz, sieh' jene Höhen!]
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Zweyhundert und viertes Sonett: [Du grüne Höh' mit schatt'gen Blüthenbogen]
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Zweyhundert und fünftes Sonett: [Schlimmes bedrängt mich, Schlimmeres ich sehe]
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Zweyhundert und sechsstes Sonett: [Ein frisches Rosenpaar, gepflückt in Eden]
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Zweyhundert und siebentes Sonett: [Die Luft, die grünen Lorbeer sanft beweget]
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Zweyhundert und achtes Sonett: [Vielleicht glaubt Mancher, daß zu weit ich gehe]
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Zweyhundert und neuntes Sonett: [Wer sehn will, was hier unter uns gewähren]
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Zweyhundert und zehntes Sonett: [Wie wird mir bang, tritt vor die innern Sinnen]
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Zweyhundert und eilftes Sonett: [Sonst pflegt' im Traum mir fernher Trost zu reichen]
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Zweyhundert und zwölftes Sonett: [O jammervolles, schreckliches Gesichte!]
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Zweyhundert und dreyzehntes Sonett: [Ich wein' und sing', von Zweifeln bang umrungen]
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Zweyhundert und vierzehntes Sonett: [O süße Blick', o Wörtlein klug gewendet]
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Zweyhundert und fünfzehntes Sonett: [Ich lausch' und kann doch Kunde nicht erlangen]
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Zweyhundert und sechszehntes Sonett: [Wenn frohe Liebende aus einem Munde]
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Zweyhundert und siebenzehntes Sonett: [O könnt' ich doch der Rach' an ihr genesen]
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Zweyhundert und achtzehntes Sonett: [Wonach ich seufz' und streb', auf schönen Wangen]
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Zweyhundert und neunzehntes Sonett: [Hell sah' ich Funken aus zwey Lichtern tagen]
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Zweyhundert und zwanzigstes Sonett: [Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen]
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Zweyhundert ein und zwanzigstes Sonett: [In solchem Stern hab' ich zwey Augen sehen]
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Zweyhundert zwey und zwanzigstes Sonett: [Welche der Frau'n nach hohem Ruhme strebet]
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Zweyhundert drey und zwanzigstes Sonett: [»Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen]
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Zweyhundert vier und zwanzigstes Sonett: [O Baum du der Triumph' und Sieg', erzogen]
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Zweyhundert fünf und zwanzigstes Sonett: [Das wilde Herz, das rauhe Widerstreben]
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Zweyhundert sechs und zwanzigstes Sonett: [Mein theurer Herr, mich treibet all' mein Sinnen]
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Zweyhundert sieben und zwanzigstes Sonett: [Ach, schön Gesicht! ach, holden Blickes Neigen!]
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Zweyhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Die Säule brach und Lorbeers grüner Bogen]
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Zweyhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Der Tod zerriß den Knoten, der seit Jahren]
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Zweyhundert und dreyßigstes Sonett: [Daß Leben flieht und kann nicht Ruhe finden]
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Zweyhundert ein und dreyßigstes Sonett: [Was thust, was denkst du, daß du nur nach Tagen]
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Zweyhundert zwey und dreyßigstes Sonett: [Harte Gedanken, laßt in Ruh' mich fahren!]
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Zweyhundert drey und dreyßigstes Sonett: [Augen, verhüllt ist unsrer Sonne Glühen]
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Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Seit so mit Schmerz das plötzliche Entschweben]
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Zweyhundert fünf und dreyßigstes Sonett: [Wenn Amor uns nicht Rath auf's Neue spendet]
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Zweyhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [In ihres Blüthenalters schönstem Weben]
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Zweyhundert sieben und dreyßigstes Sonett: [Wenn Vöglein klagen und in grünen Zweigen]
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Zweyhundert acht und dreyßigstes Sonett: [Nie sah' ich Stellen, wo so licht zu finden]
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Zweyhundert neun und dreyßigstes Sonett: [Wie oft in süßer Einsamkeit mit Stöhnen]
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Zweyhundert und vierzigstes Sonett: [Glücklicher Geist, den oft ich sehe kehren]
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Zweyhundert ein und vierzigstes Sonett: [Das schönste Antlitz, so je ward gefunden]
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Zweyhundert zwey und vierzigstes Sonett: [Die Zeit, wo todte Herrinn kehrt, entschwindet]
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Zweyhundert drey und vierzigstes Sonett: [Nimmer hat Mutter theuren Sohn beglücket]
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Zweyhundert vier und vierzigstes Sonett: [Könnt' mahlen ich der Seufzer lindes Weben]
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Zweyhundert fünf und vierzigstes Sonett: [Sennuccio, wenn du einsam auch im Leide]
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Zweyhundert sechs und vierzigstes Sonett: [Mit Seufzern füll' ich all der Lüfte Seiten]
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Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Sie, meine theure Flamme, schön vor allen]
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Zweyhundert acht und vierzigstes Sonett: [O Lauf der Welt! Jetzt freut mich und vergnüget]
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Zweyhundert neun und vierzigstes Sonett: [Seh' ich mit goldnem Haar Auroren schweben]
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Zweyhundert und fünfzigstes Sonett: [Die Augen und der Arm' und Füße Ründung]
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Zweyhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Hätt' ich gedacht, daß je die Welt so ehrte]
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Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden]
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Zweyhundert drey und fünfzigstes Sonett: [Heimlich in mir sonst pflegten die Gedanken]
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Zweyhundert vier und fünfzigstes Sonett: [Entschuld'gend mich, anstatt mich anzuklagen]
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Zweyhundert fünf und fünfzigstes Sonett: [Zwey große Feindinnen waren verbunden]
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Zweyhundert sechs und fünfzigstes Sonett: [Seh' nach den Jahren ich, zurückgewendet]
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Zweyhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wo ist die Stirn, die sonst mit leisem Grüßen]
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Zweyhundert acht und fünfzigstes Sonett: [Wie neid' ich, geiz'ges Land, dich, das umfließe]
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Zweyhundert neun und fünfzigstes Sonett: [O Thal du, voll von meinen Klagetönen]
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Zweyhundert und sechszigstes Sonett: [Mich hob dahin der Geist auf fernem Gleise]
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Zweyhundert ein und sechszigstes Sonett: [Amor, der du im Glück mit mir gezogen]
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Zweyhundert zwey und sechszigstes Sonett: [Als Liebeswürmer mir noch zehrend lagen]
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Zweyhundert drey und sechszigstes Sonett: [O schöne Seele du, erlöst von jenen]
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Zweyhundert vier und sechszigstes Sonett: [Die Sonne, die den Weg zum Himmelreiche]
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Zweyhundert fünf und sechszigstes Sonett: [Geschickt wohl dünkt' ich mich, empor auf Schwingen]
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Zweyhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Für die ich Arno ließ in Sorga's Thalen]
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Zweyhundert sieben und sechszigstes Sonett: [Das Wunder, neu und hehr, so jüngst dem Blicke]
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Zweyhundert acht und sechszigstes Sonett: [Der Zephyr kehrt, die schöne Zeit zu bringen]
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Zweyhundert neun und sechszigstes Sonett: [Die Nachtigall dort, die so zärtlich weinet]
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Zweyhundert und siebenzigstes Sonett: [Nicht Sterne, die durch heitre Höh'n sich schwingen]
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Zweyhundert ein und siebenzigstes Sonett: [Dahin ist ach! die Zeit nun und vergangen]
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Zweyhundert zwey und siebenzigstes Sonett: [Mein Geist, der du, vorahnend deine Klagen]
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Zweyhundert drey und siebenzigstes Sonett: [Mein frisches Blüthenalter schied so eben]
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Zweyhundert vier und siebenzigstes Sonett: [Zeit war's, Fried' oder Stillstand zu erbeuten]
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Zweyhundert fünf und siebenzigstes Sonett: [Wohl hatte Amor stillen Port gewähret]
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Zweyhundert sechs und siebenzigstes Sonett: [Bey einer Pflanze Sturz, die aus dem Lande]
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Zweyhundert sieben und siebenzigstes Sonett: [Es floh'n, wie Hirsche, meine Tag' unbändig]
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Zweyhundert acht und siebenzigstes Sonett: [Ich fühl' ein altes Wehn; der Berge Lehnen]
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Zweyhundert neun und siebenzigstes Sonett: [Ist dies das Nest, dem Phönix ausersehen]
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Zweyhundert und achtzigstes Sonett: [Nie thränlos wird mein Blick, nie ungerühret]
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Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen]
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Zweyhundert zwey und achtzigstes Sonett: [Hauch, Kühlung, Schatten, so vom Lorbeer quillet]
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Zweyhundert drey und achtzigstes Sonett: [Der letzt' ach! meiner Tage voll der Freuden]
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Zweyhundert vier und achtzigstes Sonett: [O Tag, o Stund', o letzte der Secunden!]
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Zweyhundert fünf und achtzigstes Sonett: [Der Blick, fromm, süß und theuer, schien zu sagen:]
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Zweyhundert sechs und achtzigstes Sonett: [Zum harten Stein, mein Schmerzenslied, entfliehe]
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Zweyhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Kann tugendsame Liebe Lohn gewinnen]
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Zweyhundert acht und achtzigstes Sonett: [Bey tausend Frau'n sah' eine Solch' ich stehen]
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Zweyhundert neun und achtzigstes Sonett: [Sie kehrt zum Herzen, ja sie wohnet drinnen]
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Zweyhundert und neunzigstes Sonett: [Dies morsch hinfäll'ge Gut, dies flücht'ge Scheinen]
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Zweyhundert ein und neunzigstes Sonett: [O Zeit, o Himmelslauf, der du die blinden]
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Zweyhundert zwey und neunzigstes Sonett: [Der einst besiegt mit Duft und Farbenprangen]
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Zweyhundert drey und neunzigstes Sonett: [Du ließest ohne Sonn', o Tod, die Erde]
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Zweyhundert vier und neunzigstes Sonett: [So weit den Blick der Himmel klärt' hienieden]
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Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Süß, köstlich, theures Pfand, das mir entwendet]
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Zweyhundert sechs und neunzigstes Sonett: [War Mitleid, war ein Engel so geschwinde]
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Zweyhundert sieben und neunzigstes Sonett: [Mit Brot, so meinem Herrn zu aller Stunde]
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Zweyhundert acht und neunzigstes Sonett: [Denk' ich an ihn, den jetzt der Himmel ehret]
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Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –]
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Dreyhundertstes Sonett: [Auf falschen Weg trieb Lieb' und Schmerzens Walten]
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Dreihundert und erstes Sonett: [Erwählte Engel, sel'ge Bürgerinnen]
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Dreyhundert und zweytes Sonett: [Herrinn, du, unserm Urquell angeschlossen]
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Dreyhundert und drittes Sonett: [Von schönsten Augen und von hellsten Wangen]
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Dreyhundert und viertes Sonett: [Den Bothen meyn' ich stündlich zu erkunden]
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Dreyhundert und fünftes Sonett: [Die heil'ge Luft, sie kommt so oft, zu weben]
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Dreyhundert und sechstes Sonett: [Mir ist ein jeder Tag gleich tausend Jahren]
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Dreyhundert und siebentes Sonett: [Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben;]
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Dreyhundert und achtes Sonett: [Oft sagt mein treuer Spiegel mir, daneben]
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Dreyhundert und neuntes Sonett: [Beschwingt trägt mich der Geist zu Himmelszinnen]
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Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;]
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Dreyhundert und eilftes Sonett: [Amor ließ ein und zwanzig Jahr' mich liegen]
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Dreyhundert und zwölftes Sonett: [Ich geh' und weine den vergangnen Tagen]
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Dreyhundert und dreyzehntes Sonett: [Die süßen Härten, sanften Weigerungen]
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Dreyhundert und vierzehntes Sonett: [Beglückter Geist, der du ihr Aug' gelehret]
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Dreyhundert und fünfzehntes Sonett: [Ach, deine Hand dem müden Geiste reiche]
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Dreyhundert und sechszehntes Sonett: [Lieb' Vögelein, von Sanges Lust getragen]
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TextGrid Repository (2012). Petrarca, Francesco. Lyrik. Canzoniere. Sonette. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-6CCE-E