[132] Die Unsterblichkeit

Mäv bringt sich durch sein Lehrgedicht
Unsterblichkeit zuwege;
Das ist, er schmiert, damit er nicht
Vor Hunger sterben möge.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Pfeffel, Gottlieb Konrad. Gedichte. Fabeln und Erzählungen. Erster Teil. Drittes Buch. Die Unsterblichkeit. Die Unsterblichkeit. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-7271-2