357. Der Pferdekulk und der Kaisersumpf.

Aus dem Pferdekulk zu Schierke, wo die Pferde durchgeritten wurden, werden die kleinen Kinder, auch die Kälber herausgezogen. Eben so aus dem Kaisersumpf, welcher seinen Namen von der Kaiserwiese hat, die einem verstorbenen Manne Namens Kaiser gehörte.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Pröhle, Heinrich. Sagen. Unterharzische Sagen. Sagen von Schierke und Elend. 357. Der Pferdekulk und der Kaisersumpf. 357. Der Pferdekulk und der Kaisersumpf. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-81B4-2