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Rückert, Friedrich
Gedichte
Kindertodtenlieder
Trost und Erhebung
[Wo Pflanzen stehn zu dicht]
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[Ein Knöspchen unentfaltet]
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[Ach von meinem lieben Schwärmchen]
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[An der Thüre Pfosten waren]
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[Ihr zwei unglücksel'ge Folianten]
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[Der Kanarienvogel büßt]
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[Als das Kraut ward für den Winter]
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[Die Kinder, die nettesten]
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[Etwas sind sie wohl für sich]
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[Großvater ist gegangen]
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[Ich hab' ein Märchen gehört einmal]
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[Von den Spielsachen]
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[Komm, o lieblicher Bruder]
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[Es kam zu unserm Garten]
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[Weil ich sie dir leider]
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[Hier lieg' in der Truhe]
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[Weil ihr wart die Kleinsten]
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[Hier im dunkeln Stübchen]
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[Könnte Trost mir etwas geben]
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[Die Gestalten meiner Lieben]
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[Du bist allein gekommen]
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[Ich war gewohnt, euch etwas mitzubringen]
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[Fünfzig Fabeln für Kinder]
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[Es ist kein Fleckchen]
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[ Ich hatt' im Haus zwei Bilder]
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[O Bild von meinem Knaben]
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[Als der Freund die Kinder wollte]
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[Wenn ich blick' ins stille Licht]
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[ Ich sah vor meinem Schreibetisch]
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[Sonst wann ich dich, mein Kindchen]
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[Der Freund hat Recht: Kein dunkler Schleier]
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[Das sind unsre irdischen]
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[Wie sie rannten und liefen mit Macht]
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[Es war eine Thür, kein Schlüssel dran]
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[Mit soviel ich einst zu deinen Thoren]
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[Sonst wenn ich gegangen]
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[Ich trug aus frühsten Jährchen]
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[Mein Mädchen und mein Bübchen]
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[So viel Gutes ist nicht eingetroffen]
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[Was kann mich denn verhindern]
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[Jedes meiner Kinder ist]
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[Du hattest ein viel zu großes Glück]
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[Freuet euch, ihr Lebenden]
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[Klagen muß ich, daß ich klage]
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[Und so sind die zwei der Meinen]
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[Habt ihr, liebe Knaben]
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[Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen]
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[Dich raubte mancher Lebenslust]
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[Süßes Glück, beweint zu werden]
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[Weil ich nicht am Fastnachtdienstag]
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[Ihr nicht seid mir gestorben allein]
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[So weit nun hab' ichs schon gebracht]
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[Im Frühling unsrer Liebe]
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[Seh' ich eure Bettchen]
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[In dem Zimmer, dessen Fenster]
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[Wie schön die Blumen blühn]
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[Ich fand eine Wunderpflanze]
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[Ein Thränchen ist mir geflossen]
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[Leb wohl, geliebtes Leben!]
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[Wenn ich, mit Augen und mit Ohren trunken]
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[Mit frischen Blumen täglich will ich zieren]
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[Soll ich nun die Stadt verlassen]
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[Vom Frühlingshimmel ausgegossen]
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[Hab' ich wohl vergessen dich]
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[Immer sah ich, und es hüpfte]
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[Sie feiern Freudenfeste]
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[Seh' ich eine schöne Blume]
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[Weil Schönres nicht im Garten blüht, als Ros' und Lilie]
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[Es war kein Traum]
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[Still, nur still! die bösen Stunden gehen auch]
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[Dich seh' ich in des Zimmers Raum gemalt]
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[Auch vom Felsen widerhalle]
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[Freundesbrief, zu guter Stunde]
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[Wie die Biene]
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[Als ich einen Monat einst]
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[Es waren meine Kindchen]
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[Nun hat euch Gott verliehen]
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[Glücklich ihr, daß ihr der Welt entronnen]
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[Dich verloren zu haben]
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[Was geschehn, ist nicht zu ändern]
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[Euch ihr beiden]
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[Wenn, wie mich, dich Kummer labt]
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[In diesem Wetter, in diesem Braus]
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[Mit der Fülle liebevollster lieblichester Namen]
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[O ihr zu früh entzognen]
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[All Ros' auf Rose kam, um dir]
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[Euch preis' ich bei jedem rauhen Wind]
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[Oft ist mir, müss' ein Wunder geschehn]
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[Engel umschweben uns]
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[Von des Lebens Plage]
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[Ich weiß nicht, ob es mich heute]
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[Wenn der Tag sich neiget]
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[Mir im Herzen ist es wehe]
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[Wenn ich euch so klein und niedlich]
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[Du bist die erste Rose]
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[Du wandelst ober der Sonne]
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[Wie ich den Brief gesiegelt]
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[So bringt ihr mir noch immer eure Rosen]
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[Du kennest selbst die Sage]
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[Wie ich reiflich]
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[Euer Locken]
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[Mir ist ein Licht erschienen]
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[Du warest mein Gast in der guten Zeit]
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[Hätt' ich um Gold und Edelstein]
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[Das Mutterherz zu trösten]
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[Wie Jacob, da man Josephs Kleid]
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[Ach nur eines möcht' ich wissen]
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[Alles Irdische muß haben]
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[Zu verschwinden, zu verschweben]
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[Du glaubtest längst dich vorbereitet]
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[Hat's doch schwer genug zu tragen]
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[Nur ein wenig hätt' ich gern]
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[Ob nicht etwa die Großmutter]
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[Wenn du stets beim Blühenden]
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[Nun will die Sonne so hell aufgehn]
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[Wo sind Schranken]
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[Sei nur ohne Sorgen]
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[Machest nur das Herz dir schwer]
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[Der Speer, der meine Wunde schlug]
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[Sonst vom Sterben konnt ich plaudern]
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[Wenn erst das Todte ist unter der Erde]
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[Wer möchte gegen fremde Lust]
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[Das Glück gibt um zu nehmen]
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[Wenn der Gärtner Blumen hegt]
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[Einen einzlen Mann, der wehrlos]
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[Lust aus Leid]
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[Wenn ihr suchet die beglückte]
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[Die Blumen, die erfrieren]
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[Ach, dies leiblich schwache Auge]
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[Ist es doch, als ob ich eben]
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[Du kannst mich auch nicht trösten]
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[Schlafet bei der Blumen]
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[Es ist mir unbegreiflich]
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[Dem Auge schweben Farben vor]
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[Du brauchst nicht deinen Schmerz zu nähren]
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[Glücklich, wer zur Ruh sich legt]
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[Geh nur immer grade]
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[Viel hab' ich, was gelernt, vergessen]
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[Sollt' ich wohl mich grämen]
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[Weil ich mich nirgends fürchte zu verlieren]
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[Eure Geister sind nicht hier zugegen]
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[Frühlingsblumen müßten]
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[Etwas brauchest du zu lieben]
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[Der Baum ertrüge selbst nicht die Beschwerden]
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[Wenn dir nicht deine Todten leben]
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[Ob sei eigens mir verhänget]
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[Zu leiden hast du selbst genug]
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[Den erloschnen Freudenstrahl]
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[Gute Nacht und guten Morgen]
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[Ich dachte, daß du solltest]
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[Ihr waret Schmetterlinge]
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[Du warst mein lieber Engel]
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[Du hast fünf Jahre lang]
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[Menschenkind, noch eh sie trocken]
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[Ich dachte, weil mit Freuden]
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[Ich kann hinauf nicht steigen]
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[Mir das schönste Paar zu rauben]
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[Nun genug, genug der Pein!]
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[Menschentod und Menschenleben]
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[Wie der Baum der indianischen Feige]
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[Ich habe ja nicht soviele gewollt]
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[Wenn dein Herz Gedanken nachhängt]
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[Aus des Morgens Silberflor]
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[Sprichst du: wo ist Gottes Hand]
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[Wenn ich betet' über meinem Kinde]
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[Sagt mir nichts von Erden Jammerthalen!]
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Zitationsvorschlag für diese Aggregation
TextGrid Repository (2012). Rückert, Friedrich. Gedichte. Kindertodtenlieder. Trost und Erhebung. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-A2C3-C