100. Die Teiche im Einbecker Walde.

Im Einbecker Walde, an dem Fußwege, der von Einbeck nach Greene führt, liegen die sog. Teiche, jetzt Waldboden und zum großen Theil mit hochstämmigen Bäumen bewachsen. Daß hier früher Teiche gewesen sind, sieht man ganz deutlich, indem man noch drei Dämme wohl unterscheiden kann, welche sich quer durch die Vertiefung ziehen. Ueber die Trockenlegung dieser Teiche erzählt die Sage: Hackelberg wäre hier mit einem Bauern in Streit gerathen und habe in Folge dieses Streites die Teiche versiegen lassen.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Schambach, Georg. Märchen und Sagen. Niedersächsische Sagen und Märchen. A. Sagen. 100. Die Teiche im Einbecker Walde. 100. Die Teiche im Einbecker Walde. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-B8ED-3