TextGrid Repository

1. [Er dient dazu, Alles in Form eines Vertrages abzumachen, was die]
- Download
2. [Nur die Männer haben hier zu thun, und es würde dem Bräutigam übel]
- Download
3. [Ist so Alles in's Reine gebracht, was gegeben und wie es gehalten]
- Download
4. [Die ersteren bestehen in einem Stück Seidenzeug zu einem Mieder]
- Download
5. [Das Drangeld besteht in den sogenannten Ehethalern, meistentheils]
- Download
6. [Diese Thaler wechselt der Junge vorerst ein; denn er darf sie nicht]
- Download
7. [Sowie das Mädchen das Drangeld angenommen hat, sagt die Mutter]
- Download
8. [Vereinbaren sich aber die Heiratsmänner über das Vermögen nicht]
- Download
9. [Wenn nun der Heiratstag oder der Vertrag zu Stande gekommen ist]
- Download
10. [Von dem Mahle bekommen die Nachbarsleute den Bschoid, auch die]
- Download
11. [Doch können sich spotthafte Leute nicht versagen, den Verlassenen]
- Download
12. [Da der Heiratstag schon früher im Orte bekannt ist, so kommen während]
- Download
13. [Während des Mahles tritt eine Weibsperson herein in häßlichem Anzuge]
- Download
14. [Noch gegen das Ende des Mahles kommt die Köchin, ein großes Tuch]
- Download

Holder of rights: TextGrid

Citation Suggestion for this Aggregation: TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Zweites Buch. Die Braut. 4. Der Heiratstag. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-DDBB-7