§. 27. Hexen

heissen zunächst Weiber, welche mit dem Teufel beschworen sind, um durch dessen Hilfe in zauberhafter Weise Schaden anzurichten, dem Menschen das Glück ab-, Krankheit und Tod anzuthun. Der Stall besonders wird von ihnen mitgenommen, weil sie den Nutzen daraus an sich ziehen: darum gibt die Kuh keine Milch, der Rahm keinen Butter, verkälbert die Kuh.

Sie ist Zauberin.

Am Johannestage müssen sie vor der Sonne nackt den Thau oder das Wasser von den Wiesen sammeln, indem sie das Ende eines Tuches hinter sich ziehen und dann das aufgesogene Wasser zu Hause in einen Topf ausdrucken. Wenn sie später das Tuch melken, erhalten sie die Milch von jenen Kühen, welche das Gras der durchstreiften Wiesen zu verzehren bekommen. Neukirchen St. Chr.

Man kennt also auch diesseits die Thaustreicherinen.

Doch diese Seite der Hexe als Feindin des Stalles ward bereits im ersten Theile besprochen: hier soll von [172] Anderm gehandelt werden, was mehr deren mythische Bedeutung herausstellt.

1.

Wenn sie Schaden anrichten, geschieht es zu eigenem Vortheile oder aber aus Rache: ungestraft wird sie nicht leicht beleidiget, d.h. eine solche, welche mehr kann, als bloß den Nutzen vom Vieh nehmen: sie schützen sich und ihr Eigentum durch Bannworte, selbst gegen den Teufel, der sie holen will, dadurch, daß sie ihren Besen verkehrt im Kehrichtwinkel aufstellen und ihn so abhalten, sich ihnen zu nähern. Waldkirch.

Ja sie würden dem Scheiterhaufen, auf dem sie verbrannt werden, unverletzt entgehen, wenn dieser nicht die Weihe erhielte. Neuenhammer.

Den Menschen sind sie gewöhnlich unsichtbar, so lange sie in Ausübung ihrer Zauberkunst begriffen sind. Doch gibt es mannigfache Mittel, sie zu erkennen oder zu bannen.

2.

Erkennungs-Mittel. Die Hexe trägt ihrZeichen am Leibe: die Augenbrauen gehen über der Nase zusammen, den Mund umsäumt Bart, die Augen sind von rothen fleischigen Ringen umkränzt.

Jede Hexe ist mit dem Drudenfuß gebrannt. Hemau.

Andre Mittel, sie zu erkennen, sind:

a) Das Stühlchen aus neunerley Holz gemacht, auf welches der Neugierige während der Christmetten in der Kirche sich setzt oder stellt, und so die Hexen der Umgegend, ob anwesend oder nicht, zwingt, an ihm vorüberzugehen. Das Holz wird genommen von Eichen, [173] Buchen, Linden, Ahorn, Birken, Haselstaude, Fichte, Föhre, Kramelbir. Neuenhammer.

b) Man kann sie ferner zu jeder Zeit sehen, wenn man zwey Spähne mit dem Wurm- oder Astloch kreuzweise aufeinanderlegt und durch diese Oeffnung schaut. Neukirchen St. Chr. Ferner dient hiezu das Sargbrett aus einem Grabe, insoferne es ein Astloch hat. Eschelkam.

c) Eine Bäuerin, welche nächtlicher Weile in der Christ- und Fastnacht, nackt mit fliegenden Haaren in Stall oder Feld sich zu thun macht, ist sicher eine Hexe; ebenso die, welche rücklings auskehrt: denn sie trägt das Kehricht an jenes Haus, in welchem sie Unfug treiben will. Neuenhammer.

3.

Hexen bannen heißt: sie kommen machen oder vertreiben; jenes, damit man sich an ihnen räche, dieses, damit man sich ihrer erwehre. Beydes wird auf geheimnißvolle Weise erwirkt.

Einer reinen Jungfrau gegenüber hat sie keine Macht; ebenso da nicht, wo drey Lichter brennen; denn da ist eine Braut im Hause. Neuenhammer.

Sie muß auch vor dem entweichen, der Segelbaum in der Tabakspfeife hat. Ebendort.

Wer hinter einer Hexe in deren Fußstapfen tritt, tritt ihr jedesmal auf den Fuß und macht damit, daß sie sich zu erkennen gibt. Waltershof.

Ist die Hexe im Hause, so bannt man sie, indem man zwey Gabeln kreuzweise in den Tisch steckt; auch steckt man zwey Schleissen kreuzweise vor die Thürschwelle [174] und zündet sie an, so verbrennt sich die Hexe beym Ein- oder Ausgehen den Rock und muß am andern Morgen erscheinen. Oder man stellt den Besen verkehrt hinter die Thüre, oder legt den Laib Brod im Schube auf die schwarze Rinde und läßt den Anschnitt herausschauen, oder man sticht gleich mit dem Messer in den Laib, wobey die Hexe jeden Stich empfindet und zu schreyen anfängt.

Ein alter Arzt zu Bleistein hatte folgendes Mittel: er kochte im Wirthshause Brey, schüttete Etwas noch daran und stellte die Pfanne hinter das Essiggeschirr auf die Bank. Dann kamen die Hexen des Städtchens eine nach der andern um Essig, setzten sich auf die Bank und strupften rücklings etwas Brey aus der Pfanne. So erkannte man sie.

4.

Ein alter Mann aus Lixentäfering bezeichnete mir die Hexen als Gespenster, die mit dem Draken ihr Gespiel haben, und noch vor 50 Jahren sichtbar gewesen, seitdem vom Papste verbannisirt sind. Er beschrieb sie ganz eigentümlich: von vorne waren sie wie andere Leute, das dunkle Haar trugen sie bloß, in zwey Zöpfe geflochten, mit Strohbändern dazwischen, das Kleid war dunkelblau, Strümpfe roth, in Pantoffeln, die Augen schemad oder leuchtend, die Hände unterm Schurze verborgen. So waren sie, wenn sie zu Werke gingen und so wurden sie gesehen von jenen, denen es gegeben war.

Die blaue Farbe erscheint also den Hexen zuständig. So kommt auch die nordische Thorbiörg in blauem Mantel.

[175] Wenn sie den Menschen am Leibe schaden wollen, werfen sie blauen Sand auf selbe, gleich der Wasserfrau, oder berühren sie mit einem Rüthchen, dem Zauberstabe.

Ich habe schon im ersten Theile auf den blauen Schurz bey Leichenbegängnissen hingewiesen. Gleiches ist bey jeder kirchlichen Versammlung im Freyen, bey Umgängen um die Felder, bey Wallfahrten u.s.w. der Fall. Am Schlusse des Zuges soll ein Weib gehen, welches einen blauen Schurz trägt. Ich habe die heidnische Priesterin darin gesucht. Die Bäuerin, welche Lein sät, zieht einen blauen Schurz an: der Lein steht aber zur Freyja. – Blau gilt dem Volke stets als dunkelblau.

5.

Die Hexe versteht sich nebstbey auf die Kunst, in die Zukunft zu schauen: sie ist Weissagerin, Spâkona.

Einem Bauer bey Neuenhammer verkündete sie, daß seine Tochter, ein blühendes Mädchen, binnen einer Stunde sterben werde; der Vater glaubte es nicht eher, als bis das Kind tod umfiel.

Als Seherin deutet sie die Zukunft aus der Hand, aus gebrochenen Zweigen, schlägt die Karten; sie ist die Inhaberin der Wahrsagekunst und erinnert so an die Worte des Tacitus, der den Germanischen Frauen eine gewisse Weihe und die Gabe des Voraussehens zuschreibt.

Man wird niemals von Männern hören, daß sie in dieses Geschäft der Frauen eingriffen.

6.

Die Hexe ist weniger gefürchtet als verachtet, [176] denn man besitzt der Mittel genug, ihr Thun unschädlich zu machen, sie dafür zu züchtigen. Alles Widerwärtige wird auf sie gedeutet, sie ist der allgemeine Sündenbock.

Wohl kennt sie Heilkräuter und deren heilende Kraft; aber nur selten läßt das Mißtrauen sie um Hilfe anrufen.

Sie ist Heilfrau.

7.

Ausfahrt. Wenn sie ausfährt, legt sie einen stumpfen Besen in ihr Bett, damit sie nicht abgeht. Vilshofen. Sie reitet Nachts mit fliegenden Haaren, meist nackt, auf Besen, Ofen- und Mistgabeln, Strohhalmen, auf drey- oder fünffüssigen Stühlchen, auf Gaissen, wobey der Saum eines Mannshemdes als Zaum dient, auf Flederwischen – Neuenhammer – auf Krucken, die Melkgelte auf dem Kopfe – Bleystein – oder auf einem Bock, dem Teufel – Voitentan – zum Schlot hinaus.

Die Hexenfahrt heißt um Neuenhammer bedeutsam Hullfahrt = Huldafahrt, das Fahren selbst: Hullfarn. Gehört das Schimpfwort: Hullsloudar, womit die Weiber sich gegenseitig beehren, auch hieher?

Die Zeit der Ausfahrt ist eine gebotne und ungebotne. Zu jener gehört vor allem der Walbern-Abend. Der Walburgistag ist der eigentliche Hexentag. Ausserdem rechnen die höchsten Festtage des Jahres, Weihnacht, Ostern, Pfingsten hieher. An diesen Tagen müssen sie ausfahren bey Vermeidung der Entlassung aus der Hexenzunft.

Zweck der Ausfahrt ist an den gebotenen Tagen [177] die Versammlung an gewissen Orten auf den Hexenbergen, um ihrem Haupte, dem Teufel, Huldigung darzu bringen, auf Wiesen, unter dem Galgen, auf Kreuzwegen, zu Tanz und Mahl.

Die Gelegenheit, zu schaden oder fremden Nutzen sich anzueignen, bestimmt den ungebotnen Tag, der aber die Samstagnacht, d.h. die Nacht vom Freytag auf den Samstag seyn soll. Neuenhammer.

Der Berg, wo sie hinfliegen, ist allgemein derBlocksberg: als solcher gilt aber jeder Berg, wo Hexen zusammenkommen. Links und Rechts der Oberpfalz befinden sich zwey berühmte Hexenberge, der Blocksberg bey Ansbach im Westen, der für ganz Mittelfranken gilt, östlich Maria Kulm in Böhmen.

Der Zug der oberpfälzischen Sage weist aber nach Böhmen, selbst in den westlichen Theilen, wie um Hemau.

Derselben Bedeutung, wie Blocksberg, muß derHetschaberg seyn, auf dem die Hexen sich treffen: ihn findet Niemand, als die Hexe. Er ist hoch, grünbewachsen, hinter ihm großer Wald: im Innern wohnt der Teufel mit der Hölle. Auf ihn werden auch die bösen Geister vertragen; ein solcher ist dort in einen gezeichneten Kreis gebannt: was der Wind hineinweht, ist sein: das muß er in einer Gelte sammeln; so sie voll, ist er erlöst – doch hat sie keinen Boden. Neuenhammer.

Da Hetsch gleichbedeutend mit Kröte, diese aber wieder das Hexenthier, ja die Hexe selbst ist, so er klärt sich Hetschaberg als Hexenberg.

[178] Eine halbe Stunde von Pfatter, zwischen Donau und Isar, sind drey kleine Hügel, Hexenbergerln genannt, weil da die Hexen bey Mondlicht ihre Tänze halten.

Wo die Hexen zusammenkommen, steht ein Schloß zu ihrer Aufnahme bereit, selbst der Galgen wird zum Schlosse. Neuenhammer.

8.

Wenn sie Mahlzeit auf dem Blocks- oder Hetschaberge halten, trägt der Teufel auf. Brod wird nicht gereicht, denn dieses vertreibt sie: beschreyt sie aber ein Mensch, so wird die köstliche Speise zu Roßbollen, der Trank zu Roßpisse. Wieder besteht Trank und Speise derer, die unter dem Galgen sich versammeln, aus den Neigeln oder Ueberresten von Bier und Wein, welche die Menschen in den Gläsern stehen lassen, und jenem Brode, über welches die Menschen beym Anschneiden kein Kreuz gemacht haben. Neuenhammer.

Darnach scheint es, daß die Mahlzeiten je nach der Zeit oder dem Orte verschieden sind, vielleicht unter den Hexen selbst eine höhere und niedere Rangordnung beachtet wird. Jedenfalls mahnt das Verwandeln des Hexenmahles in Roßunrath an die alten Opfer zu denken, wo Rosse den Göttern dargebracht wurden, Theile davon den Opfernden selber als Mahl dienten.

In Bleystein heißt es: der Wind, der von Norden weht, komme aus dem Rosseschinderland; wo dieses liegt, weiß man nicht anzugeben. Es sind wohl die Heiden von den Christen so benannt worden; nördlich hin fand das Christentum später Eingang. Uebrigens ist an der [179] böhmischen Grenze ein Ort: Roßhaupten, wahrscheinlich eine altheidnische Opferstätte, so benannt von den Häuptern der geschlachteten Pferde, welche an Bäumen aufgehängt wurden.

9.

Ihre Tänze führen sie gerne auf Wiesen, unter Bäumen, auf Kreuzwegen und Tennen aus. Da geschieht es öfter, daß sie von Einem, der unversehens des Weges kommt, gesehen und beschrien werden; dann hat das Vergnügen ein Ende; die Hexen zerstieben oder verfolgen den Lauscher.

Ein Müller bey Bleystein sah Nachts die Hexen nackt in seinem Garten tanzen; da ging er hinunter und rief ihnen zu: »Wie wäre es, wenn ich euch einen Juchhe dazu gäbe?« Die Hexen aber faßten ihn und fuhren mit ihm durch die Luft, und stellten ihn in Böhmen nieder, so daß er drey Tage heim brauchte.

Der Bauer vom Binsenstock bey Neuenhammer ging in der Walburgisnacht von der Ziegelhütte heim; da sieht er auf der Wiese, auf dem Kreuzweg, über den Tode, Hochzeiten und Kindsleichen gehen, zehn Hexen tanzen, wie sie leibten und lebten, so daß er sie alle und darunter auch seine Gevatterin erkannte; sie sangen dabey: »Allerloy Schmolz, allerloy Schmolz, wos unser Gvatteri niad.« Da schlich sich der Bauer hinten im Holze herum und schrie: »Allerloy Dreck, allerloy Dreck, wos meiner Gvatteri Dreck niad.« So hatte er sie beschrien und die Hexen bekamen in diesem Jahre Nichts. Wüthend darüber fuhren sie auf ihn her; er lief, was er konnte und that das Gelübde, dem[180] Namenspatron St. Nikolaus eine Kapelle zu bauen. Kaum war er hinter der Thüre, so prallten die Hexen an; sie hätten ihn zerrissen; er aber baute die Kapelle, die noch steht.

10.

Aus dem Vorgetragenen zieht sich der Schluß, daß die Hexen eine eigentliche Zunft bilden; sie haben ihre gemeinsamen Stelldichein, Mahl und Tanz nächtlicher Weile an heimlichen Orten und stehen unter einem Oberen, dem Teufel. Sie gehören somit einem besonderen Stande an, dem priesterlichen; daß sie am Freytage nicht ausrühren, bringt sie der Freyja am nächsten, deren Dienerinen sie seyn müssen, deren Tag sie heilig halten. Selbst die Verachtung, in der sie leben, deutet auf höheres Wesen in heidnischer Zeit; sie wären nie so tief gesunken, hätten sie nicht einst höher gestanden.

Merkwürdig ist es jedenfalls, daß in den Geistergeschichten nie von einer spuckenden Hexe erwähnt wird, während der verwandte Bilmesschneider es sich gefallen lassen muß, nach seinem Tode umzugehen. Dagegen ziehen sie im wilden Heere.

Aber dem Jäger von Leuchtenberg wurde einst ein Viertel Hexenfleisch vor die Füße geworfen; er konnte es nicht vertragen, weil es nirgends blieb, und verbrannte es im Garten.

Sie scheinen also auch gleich den Holzfräulein von der wilden Jagd gehetzt zu werden.

In Mittelfranken bilden fliegende Hexen, den Teufel an der Spitze, das wütige Heer. Diese zwiespältige Auffassung wird ihren Grund haben.

[181] 11.

Die Hexe führt die Gelte, das Gefäß, in welches die Milch gemolken wird, und gehört somit einem Volke an, welches sich vorzugsweise der Viehzucht hingab. Dieses nähert die obpf. Hexe der Nordischen Hulda, welche nach Grimm (D.M. 250) der Viehweide und dem Melken vorstand, während die Deutsche es mit Spinnen und Ackerbau hielt. Auch kommt hier zu Hilfe, daß Hexen und Schrazeln in der O. Pfalz dem Vieh auf der Weide die Milch nehmen.

Anderseits scheint der feurige Mann, welcher von hinten einer Backmulde gleicht und gar oft wegen Verrückung der Ackergränze spucken muß, ein Feind der Viehzucht zu seyn: von Verunreinigung der Gelten führt er seinen unschönen Beynamen.

Man möchte daher auf einen Kampf rathen, welchen der Ackerbau zu bestehen hatte, um sich Eingang zu verschaffen bey einem Stamme, der ihm noch abgeneigt war, oder vielmehr auf einen Widerstand der nördlichen Stämme gegen das Heraufrücken der südlichen. Den Germanen jenseits der Donau war es nämlich leicht gemacht, den Ackerbau aufzunehmen, da sie hier bey der Einwanderung ackerbauende Kelten und Romanen antrafen und durch diese auch fernerhin das urbare Land bearbeiten liessen. Zwischen Donau und Mayn aber, an Vils und Naab, in den wilden Wäldern des Hügellandes, welches zum herkynischen und Böhmerwalde zählte, mochte Viehzucht länger haften und Ackerbau erst auf Andringen der gebietenden Herren auf den ausgerodeten Waldflächen sich Bahn brechen.

[182] Auf einen ähnlichen Kampf der Kultur sind wir schon früher gestossen, bey den Holzweibchen, welche den Flachsbau unter sich haben und darum vom wilden Jäger gehetzt und zerrissen werden, es wäre denn, daß der Mensch im Walde, den er für die Kultur hinwegräumt, auf den Baumstöcken durch Einhauen gewisser Zeichen eine Stätte des Friedens schafft.


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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. 27. Hexen. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-EE9C-8