1151. Glocke am Wildenberg.

Mündlich.


Auf dem sogenannten Wildenberg bei Münchsteinach soll vor Zeiten eine Kapelle gestanden sein, woselbst später die Eichelschweine eine Glocke aus der Erde gewühlt haben. Auch ist zu Münchsteinach eine Brodspende für die Armen von sechszehn Malter Korn gewesen, die ein Steinbacher Fräulein, das sich im Münchsteinacher Walde verirrte und durch das Läuten der Glocke gerettet ward, gestiftet haben soll.


License
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link to license

Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Schöppner, Alexander. 1151. Glocke am Wildenberg. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-FAB2-2