Ein Blick ins All

Zerreiß, o Dunkel, das über mir hängt,
Laß mich durch des Wetterleuchtens Ritzen
Blicken ins Heiligthum!
Vergib es dem kühneren Schauer,
Jehovah, Erfüller des Alls,
Vergib es dem Mann von Erde,
Wenn er's durch die blitzzerrißne Wetternacht
Wagt, zu blicken ins Heiligthum.
Ist nicht jedes Wesen im ungeheuren All
Ein Goldstrahl, abgeleitet
Von aller Wesen Quellpunkt?
Und küssen sich im Vaterherzen Gottes
Nicht Engel und Menschen?
Wie du da warst, Unendlicher,
Eh' du dir im unermeßlichen Raume
Einen Thron der Offenbarung erkiestest;
[329]
Das denkt und faßt kein Geist,
So scharf er in die tiefsten Tiefen
Hinunterzublicken vermag.
Warst du ein reines Feuerwesen,
Strömend durch's Unendliche,
Das sich in kreisender Bewegung
Ewig zurück in sich selbst ergoß?
O wer vermag's zu stammeln,
Was du da warst, Jehovah,
Unbegreiflicher Einsamer!
Aber du tratst aus der Einsamkeit Lichtnacht,
Und dachtest den Gottesgedanken voll Liebe:
Ich will mich verklären an Tausendmaltausenden,
Und Tausendmaltausende sollen es fühlen,
Daß ich die Liebe bin.
Da sprach der Sohn, deiner Herrlichkeit Abstrahl,
Der göttliche Sprecher das Thatwort: Es werde!
Aus der Urnacht riß sich das Licht.
Himmel wölbten sich,
Sternwolken, Sonnenmassen wälzten sich
Im ungeheuren Raume.
Nun säuselten Gottes Winde,
Nun brausten die Wasser,
In allen Adern der Schöpfung flockte das Feuer,
Und die Erde sank, von ihrem Gewichte belastet,
In die Tiefe.
Bald sprudelten Quellen, es keimte das Gras.
Der Bäume breite Wipfel warfen Schatten
Und in den Blättern äugelte goldnes Obst.
Noch immer wehte der Odem des Lebens
Von den Lippen des Logos, und siehe!
Die Erde regte sich vom Thiergewimmel,
Der gährenden Erdscholl' entwand sich der Löwe.
Zum beseelten Hügel thürmte sich der Elephant.
Das Kaninchen spielte im Grase.
Im Strahle der jungen Sonne
Spiegelte sich die Eidexe.
[330]
Noch immer wehte der Odem des Lebens
Von den Lippen des Logos, und siehe!
Mit offnem Auge flog zur Sonne der Aar.
Es gluckt' im Busche Bardale.
Auf bräunlichem Aste kos'ten sich
Goldhalsige Tauben
Und um den Blüthenzweig summte der Käfer.
Noch immer wehte der Odem des Lebens
Von den Lippen des Logos, und siehe!
Aufgeregt ward die Wasserwüste
Von Bewohnern mit Flossen, Schuppen und Harnischen.
Da ward die inselgleiche Krabbe,
Da hing am Meerfels die Auster,
Da wogte der Wallfisch.
Da tanzt' im Silberbache die Grundel.
Aber noch war für die Erde kein König,
Der unsichtbaren Gottheit sichtbares Bild.
Myriaden Geister hatte der Schöpfer schon
Aus Duft und Licht und Wolken gehoben.
Doch von der Erde war noch keine dichtere Hülle
Für unsterbliche Geister gebildet.
Jehovah selbst betrat die Erde,
Nahm röthlichen Leim und formte
Des Menschen stattlichen Leib,
Blies in die Nas' ihm den Odem des Lebens.
Da stand nun der Mensch, emporgeschaffen vom Staube,
Aufgerichtet, in seiner himmlischen Schöne!
Vor ihm der bildende Schöpfer, sein Urbild.
Bang und süß durchzitterten ihn
Des Bewußtseins unaussprechliche Wonnen.
Vergiß es nie, daß ich dein Schöpfer bin!
Vergiß es nie, daß mein Geschöpf du bist!
So sprach Jehovah und lächelte Liebe.
Ein Fürst des Himmels, Satan war gefallen.
Er sträubte sich, den stolzen Nacken zu beugen
Unter der höheren Gottheit Befehle.
[331]
Gestürzt ward er in des Abyssus Schlund,
Myriaden Geister mit ihm.
Jetzt riß sich Satan stürmend durch der Hölle Thor,
Schwamm mit Zackenflügeln durch's Chaos,
Fand bald in Eden den Menschen
In seiner Kindheit, nackt und voll Unschuld.
Da krauste sich der Neid, wie Wettergewölk,
Auf des Verruchten Stirne.
Durch Ungehorsam zu stürzen den Menschen,
Ihn, ihm gleich, zum Empörer zu machen,
Den kindlichen Menschen vom Herzen
Des liebenden Vaters zu reißen,
In dampfenden Nebeln ihn dann
Hinunterzuwälzen zum Abgrund:
Das wollte Satan, und ach! ihm gelang's.
Der Mensch übertrat des Gehorsams leichtes Gebot
Und nun fiel er, ihn schreckte die Nähe des Schöpfers.
Jehovah's großer Gedanke:
Die ganze Erde soll ein Eden werden;
Allmählig neig' ich mich mit meinem Himmel herab,
Zu wohnen unter den Kindern der Menschen:
Ach, dieser Gedanke der ewigen Liebe
Ward nun – zerstört?
Ha, welcher Endliche vermag zu zerstören
Einen Gedanken des Unendlichen?
Nur unterbrochen ward Gottes Gedanke
Und auf Jahrtausende seine Erfüllung verschoben.
Brüder, wir alle werden wallen
In Gottes Paradies, wo Christus ist.
O stürb' ich heute schon, zu wallen
In Gottes Paradies, wo Christus ist!
Verdammt war nun der Mensch, zu baun das Distelfeld
Und auf Wegen von Steinen und Dornen
Blutig zu ritzen die Sohle.
In des Felsen Grotte gebar nun das Weib
Ihre Kinder mit Schmerzen,
Wickelte sie ins Fell vom Thiere,
[332]
Und Thränen sog der Säugling mit der Milch.
In Wüsten irrte der Menschenvater,
Rang die Händ' und jammerte,
Daß es wiederhallte vom Felsengeklüft:
Ach, meine Kinder, meine Kinder,
Durch meine Schuld im Elend!
Nur hielt sich die jammernde Menschheit
An der Verheißung goldnem Pfeiler:
Des Weibes Saame soll der Schlange Kopf zertreten.
Fürchterlich gohr das Gift der Sünde
In den Adern der Menschheit.
Ein Bruder lag erschlagen vom Bruder
Mit blutigem Haar am Opferaltare.
Leise jammerte die Stimme seines Bluts.
Mit blitzdurchfurchter Stirne
Irrte rastlos der erste Mörder
An des Meeres Gestad'
Und überbrüllte sein Wogengetös:
Verflucht, daß ich geboren bin!
Die Sünder verließen schattige Lauben,
Thürmten Felsen auf Felsen
Und nannten sie Städte.
Nun spritzt' in Sand der Erschlagenen Mark;
Von Gottesentweihung wiedertönten die Haine.
Gewaltthat in Riesengestalt
Legte der Knechtschaft ehernes Joch
Auf der Menschheit duldenden Nacken.
Von seiner höh'ren Würde sank in wilder Brunst
Und tobendem Stoffe der Mensch
Herunter zum Vieh.
Längst waren Henochs Hymnen, seine Gotteslehren
Waren längst verhallt. Er selber war
In Gegenden entrückt, wo keine Sünde ras't.
Gotteslästrungen brüllten
Aus verruchten Hälsen der Frevler.
Zischender Spott begleitete
Seths gotterfüllte Rede,
Bittre Schmach und Verfolgung
[333]
Noah's ernstere Warnung.
Da ward Jehovah müde
Zu tragen den frevelnden Sünder.
Die Schläuche des Himmels zerrissen; und Meere
Stürzten donnernd vom Himmel.
Von mächtigen Wassern geschwellt,
Bersteten die Adern der Erde.
Da wälzten schwarze Fluthen gigantische Sünder.
Nur wenige Fromme schwammen
In der sichernden Arche,
Mit der Kunde von Gottes Thaten
Und hohen Befehlen.
Die Wasser zerflossen: und die Aeser der Sünder
Faulten an der Sonne. Der Menschen
Zweiter Vater kniet' am Steinaltare,
Und um ihn her kniet' eine ganze Welt.
Mit der Lohe des Opferaltares
Zuckten Gebete gen Himmel.
Jehovah stand auf einem Regenbogen
Und schwur der Menschheit Gnade!
Keine tosende Fluth soll mehr die Erde verwüsten.
Nicht verborgene Winde sollen
Spalten die Adern der Erde
Und der Menschen Wohnstätte
Grimmig zum Chaos zusammenrütteln.
Nun flutheten wieder die Menschen
In Kindern und Enkeln, wie Meere,
Anzusiedeln und zu bebauen die Erde.
Neue Sprachen und Sitten und Länder
Entstanden. Vom glühenden Ost
Bis zum eisgebärenden Nord
Ward Menschengewimmel. Sie hausten,
Liebten oder würgten einander.
Der Urenkel vergaß des Einzigen Namen,
Den Namen Jehovah!
Formte sich Götter von Stein,
Knetete Teraphim aus Thone.
[334]
Da beschloß der Vater der Menschen
Sich zu wählen ein Volk, das da bewahrte
Den Namen Jehovah und seines Dienstes Weise,
Das schlecht und recht vor ihm wandelte
Und die Enkel lehrte die Wege des Herrn.
Abram, ein Ries' im Glauben,
Der ohne Hoffnung hoffte,
Der auf Jehovah's Befehl den Opferstahl
Zuckt' auf den Sohn der Verheißung;
Abram hörte vom Wipfel der Zeder
Säuseln die Stimme Jehovah's:
Zu meinem Volke hab' ich dich erkoren!
Und alle Erdgeschlechter sollen
In dir gesegnet sein.
Nun nannte sich der Herr
Den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.
Wie Meersand mehrte sich das gotterwählte Volk.
Mit mächtigem Arme entriß sie Jehovah
Dem Drucke Mizraims,
Wälzte den gekrönten Quäler seines Volks
Mit Wagen, Roß und Reitern
In des rothen Meeres
Donnernden Strudeln;
Gab mit Wetter, Feuer und Rauchdampf
Auf dem erbebenden Sina
Unterm Hall der Gerichtsposaune
Gesetze seinem Volke;
Machte Mose groß vor ihnen:
Und gebot der Erd', dem Schwert und der Seuche,
Hinzuwürgen die Schmäher seiner Gebote.
Mächtige Völker sanken vor dem Arme
Der Helden Israels in Staub hin.
Denn das Antlitz Jehovah's ging
Vor Israels gewähltem Volke her.
Dein sei Canaan, sprach der Herr.
Und Milch und Honig und röthlicher Wein
Strömte für sie. Für sie
Flüsterte das Weizenfeld.
[335]
Ihnen glänzt' in der Hütte des Stifts
Das Nachbild des Alls:
Jehovah im Dunkel!
Im Heiligen Priester und Erstlinge:
Der Hauf' im Vorhofe!
Gott selbst erfüllt ihren Tempel,
Sprach von der Lade des Bundes
Zwischen goldgeschwingten Cherubim.
Könige und Priester weissagten
Vom Messias, dem größten der Könige,
Dem rollenden Felsen vom Berge,
Der Weltreiche Riesenbild malmend!
Doch störrig war auch dies Volk
Gegen des Treibers streichelnde Hand.
Drum gab sie oft der Herr
Unter den eisernen Scepter der Feinde,
Die Jehovah's spotteten,
Und das Volk höhnten,
Dessen Harf' am Weidenbaume verstummte.
Jahrtausende waren vorübergerollt
Und siehe! der große Verheißene kam.
Jesus! der Messias! der Erlöser der Welt!
In der Erdenhoheit Nimbus kam Er nicht.
Er lag in der Krippe zu Bethlem.
Arm war seine Mutter. Sein Vater
Trug des Zimmerers Beil und Meßschnur.
Der Engel Lied hört' August und Herodes
Hörten Salems Große nicht: nur arme,
Schuldlose Hirten hörten den Weihgesang.
Der himmlische Knabe erwuchs,
Empfing den Geist der Salbung
In überströmendem Maaße.
Dieß ist mein lieber Sohn,
An dem ich Wohlgefallen habe!
Rief die Stimme Jehovah's vom Himmel.
Nun hob der Göttliche in der Einsiedelei
Den Fuß gegen der Schlange Kopf
Das erstemal, ihn zu quetschen,
[336]
Und nicht zu achten des blutigen Fersenstichs.
Kühn trat des Menschen Sohn den Riesenlauf an.
Er sprach, und Stürme schwiegen.
Er stand auf die Wog', und sie ebnete sich.
Er schwang die Geißel, und Tausende flohen.
Er sprach, und Gottes Donner jetzt
Und Himmelsmaiensäuseln jetzt
Tönt' in des Gewaltigen Rede.
Der Blinde sieht den Himmel wieder;
Dankt's ihm, dem Geber des Lichts!
Der Taube hört des Bruders Stimme wieder;
Dankt's ihm, dem Bilder des Ohrs;
Der Lahme tritt auf die Schenkel und leckt;
Dankt's ihm, dem Schöpfer der neuen Bewegung.
Ins Scheol dringt seine Wettersprache hinab;
Auf stehen wieder die Todten.
Und Jesus Christus Name! des Todtenweckers Name
Zittert auf der sich röthenden Lippe.
In der Größe Stille, in der Hoheit Demuth,
Ruhige Duldung des Erdenhohns,
Gehorsam, Muth beim überfluthenden Gefühle
Für jede Freude Schmerz zu wählen;
Nichts für sich und Alles
Für Gott und Seine Erlösten;
Flammeneifer gegen Gottesentweihung;
Göttliches Harren auf die Rückkehr des Sünders;
Himmlisches Lächeln auf jede beginnende Tugend;
Ein Kind neben dem Kind;
Neben dem Riesen ein Riese.
Ein Löwe dem Starken;
Dem Sanften ein Lämmlein.
Siehe, Sein Volk verkannt' Ihn.
Führt' Ihn zum Tode des Kreuzes.
Auf der Erwürgten Schädel spritzt' Sein Blut;
Er aber schrie: Vollendet! starb.
Entkörpert noch ein Held eröffnet Er
Des Paradieses Pforte. Der Cherub wich,
[337]
Ein armer Sünder war der Erste, der mit Ihm
In jene Laube trat, drin einstens Adam war
Und Eva, unsre Mutter.
Auch hinunter
In Geistergeklüft stieg der Held;
Und predigte gute Botschaft
Den Sündern der Vorwelt.
Drei Tage nur; und der Unverweste
Sprengte den Grabfelsen,
Und das staunende All
Hörte zuerst das große Wort:
Siehe, der todt war, lebt,
Von Ewigkeit zu Ewigkeit:
Und hat die Schlüssel
Der Höll' und des Todes!
Bald erhob Sich der Welten König
Triumphirend gen Himmel.
»Mir ist gegeben alle Gewalt
Im Himmel und auf Erden.«
So sprach er, und Geister und Menschengestalten
Standen auf allen Sonnen und Welten
Und sahen dem Fluge des Siegenden nach.
Der Urhimmel zerriß. Jehovah trat
Von seines Thrones Höh' und sprach:
Komm, Lieber, setze dich
Zu meiner Rechte, bis ich lege
All' deine Feinde
Zum Schemel deiner Füße.
Gottes Wetter stürzen auf Juda herunter.
Wie Staub, vom Sturme gejagt, ward's von der Rachefaust
Geworfen unter die Völker.
Und ach, wie arme Heiden hörten
Die Stimme der lockenden Gnade:
Auch euer Heil wird Jesus Christus sein!
[338]
Bald ist sie eingegangen die Fülle der Heiden;
Dann wird Juda sich beugen
Vor seinem Messias, dem Allherrscher,
Israels Stämme werden all'
Zu Jesu Füßen weinen.
Ihre Kindlein werden die Weiber
Entgegenheben dem Heiligen.
Schluchzen werden sie: Messias, Messias,
Vergib, daß unsre Väter
Dich lästerten, Messias Jesus!
Ja, Jesus wird herrschen!
Die Empörer all' werden sich beugen vor Ihm!
Werden heulen im Urdunkel:
Weh uns, Er ist's, wir haben Ihn verkannt!
Die größern Frevler werden sich wälzen in Flammen
Und röcheln: Weh uns! Er ist's!
Im Thale Benhinnom werden faulen
Der Hingewürgten Aeser.
Aber wird die Stimme des Elends
Nicht einmal verhallen,
In den Tiefen, Höhen,
Breiten, Längen der Schöpfung?
Ist selbst der Bildner ganz selig,
So lang sein Gebild im Jammer verschmachtet?
Da schau hinauf, mein Geist, und weine!
Könntest du zählen die Sterne, du zähltest sie nicht;
Messen die Sonn' und den Mond;
Du thätest es nicht.
Sprächen Engel, du hörtest sie nicht.
Denn ich seh' Jesum!
Der Allversöhner spricht:
Jehovah erbarmt sich all Seiner Werke!
O des größten, himmelvollsten Auftritts,
Auf den sich so hinfreut die Gottheit,
So hinfreut der harrende Himmel,
So hinsehnt das ächzende Weltall:
[339]
Wenn kein Tod mehr ist!
Kein gequälter Geist
Aus des Abyssus Tiefen röchelt;
Kein Fluch mehr aus den Schlünden der Schöpfung
An des Himmels Pforten schlägt:
Wenn Gott Alles ist in Allen!
Wenn auf's entsündigte All
Der Wesenvater niederblickt
Und unter'm Freudeweinen
Der verstummenden Natur
Vom Throne ruft: Siehe!
Es ist Alles neu!
Ich bin der Erste und der Letzte!

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