[24] An meine hochverehrte Tante,
Frau Obristin L. v. Wulfkrona

So sanft, wie sich ein Silberbach
Ergießt durch bunte Auen,
So flieh' dein fern'res Leben hin,
O würdigste der Frauen!
Den schönsten Lohn trägst du in dir, –
Den Lohn der reinsten Tugend; –
So fröhlich sey dein Alter nun,
Wie vormals deine Jugend!

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TextGrid Repository (2012). Sommer, Elise. Gedichte. Poetische Versuche. An meine hochverehrte Tante. An meine hochverehrte Tante. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-0F87-7