614. Graf Anton Günther (1603-1667).

a.

Graf Anton Günther war ein großer Liebhaber von Pferden und zog und hielt eine solche Menge derselben, daß er den Beinamen »des heiligen Römischen Reiches Stallmeister« erhielt. Das berühmteste seiner Pferde war der Kranich, ein apfelgrauer Hengst, dessen Mähne sieben, dessen Schweif neun Ellen lang war. Den Kranich aber hat der Graf nicht selbst gezogen, sondern zum Geschenk erhalten. Anton Günther bemühte sich im dreißigjährigen Kriege, zwischen dem Könige von Dänemark, der sein Vetter war, und dem Kaiser von Deutschland den Frieden wieder herzustellen, und war deshalb öfters zwischen beiden Höfen auf Reisen. Auf einer dieser Reisen kam er mit seinem Diener im Holsteinischen in ein Dorf, wo nur ein schlechtes Wirtshaus war, in welchem er kein gutes Nachtquartier finden konnte. Da sagte ihm der Wirt: es sei wohl ein Ausweg da, denn in der Nähe sei ein halbverfallenes Schloß, in welchem ein wohl erhaltenes und eingerichtetes Zimmer sei, aber er könne nicht dazu raten, denn es solle in dem Schlosse nicht geheuer sein. Anton Günther war froh, als er dieses hörte, und kümmerte sich um die Warnung des Wirtes nicht. Er ließ sich Feuerzeug, Speise und Trank geben und verfügte sich mit seinem Diener in das Schloß, wo er auch bald in ein gutes Zimmer gelangte. Er ließ ein Feuer anmachen und setzte sich mit seinem Diener an einen Tisch. Während die beiden zusammen saßen und eine Flasche Wein austranken, wurde an die Tür geklopft. Anton Günther rief, wie es seine Gewohnheit war: »Herein, wer einen Kopf hat!« [414] Da erschien eine feurige Gestalt und schritt auf den Tisch zu. Anton Günther aber sprang auf, zog seinen Degen, drang auf die Gestalt ein und trieb sie zur Thür hinaus. Bei der Verfolgung versetzte er der Gestalt mit dem Degen einen Hieb, da entfuhr der Gestalt ein Schmerzenslaut. Daran erkannte der Graf, daß es ein Mensch sei, den er vor sich habe. Er verfolgte die Gestalt, die immer vor ihm herlief, bis in den Keller des Schlosses. Hier aber umringten ihn mit einemmale sechs bis sieben Männer und wollten ihn töten. Der Graf sprach: »Es ist wahr, ich bin in eurer Gewalt, aber bedenkt wohl, was ihr tut, denn ich bin der Graf Anton Günther von Oldenburg, und mein Tod wird nicht ungerochen bleiben. Man weiß, wo ich bin, und wenn ich nicht zurückkehre, wird man das Schloß umzingeln und keinen Stein auf dem andern lassen.« Er konnte aber recht wohl merken, daß er unter eine Bande von Falschmünzern geraten war, die in dem Keller ihre Werkstätte aufgeschlagen hatten. Die Männer traten zusammen und flüsterten miteinander. Endlich sagte einer zu ihm, wenn er versprechen wolle, sie nicht zu verraten und kein Wort laut werden zu lassen von dem, was er im Keller gesehen, so wollten sie ihn freigeben. Anton Günther versprach es und ward entlassen. – Geraume Zeit nachher saß der Graf, welcher schon lange Zeit von seiner Reise nach Wien zurückgekehrt war, auf seinem Schlosse zu Oldenburg, als jemand an die Tür klopfte. Anton Günther rief sein gewohntes Wort: »Herein, wer einen Kopf hat!« und herein trat ein wohlgekleideter Mann und sprach: »An diesem Worte erkenne ich, Herr, daß Ihr der Rechte seid. Ihr habt auf jenem Schlosse in Holstein versprochen, kein Wort zu verraten von dem, was ihr dort gesehen und gehört, und ihr habt euer Wort gehalten. Jetzt ist das Schweigen nicht mehr nötig, denn das Werk, an welchem dort gearbeitet wurde, ist vollendet. Aber zur Anerkennung eurer Treue, und weil man, so weit die menschliche Zunge geht, euch als den besten Kenner der Pferde rühmt, so ist für euch in dem Blauen Hause ein edles Pferd eingestellt, das ihr dort abholen möget.« Nach diesen Worten verbeugte sich der Fremde und entfernte sich. Graf Anton Günther schickte zum Blauen Hause, das dazumal ein Zoll- und Wirtshaus am Ende des äußeren Dammes war, da stand alldort der Kranich, welcher nachmals so weltberühmt geworden ist, und den der Graf beim Einzuge seiner [415] Braut ritt, als er sich mit der Prinzessin Sophia von Holstein vermählte.

b.

Anton Günther, welcher seine schönen Pferde häufig an andere Potentaten verschenkte und damit mehr ausrichtete als durch die schönsten Worte seiner Gesandten, machte einmal auch dem Protektor von England, Oliver Cromwell, ein Geschenk von sechs schönen Hengsten. Cromwells Oberstallmeister mußte deshalb eigens nach Oldenburg kommen, um die Pferde in Empfang zu nehmen und nach London zu geleiten. Als der Oberstallmeister mit den Hengsten in London angelangt war und dies dem Protektor meldete, sagte er: »Herr, fahrt nicht mit den Pferden; der Kerl muß der Teufel sein, so hat er mich angeblickt, als er mir die Pferde übergab.« Aber Cromwell achtete des nicht und ließ die Pferde alsbald anspannen. Der Oberstallmeister fuhr und hatte gewaltige Not mit den Tieren, so wild waren sie und strebten dem Führer aus der Macht zu kommen. Endlich wollte Cromwell selbst fahren. »Herr«, sprach der Oberstallmeister, »ihr könnt die ganze Welt regieren, aber nicht des Teufels Pferde!« Aber Cromwell bestand auf seinem Willen und übernahm, gerade als der Wagen sich auf einem abschüssigen Wege befand, die Zügel. Kaum spürten die Pferde den Wechsel, so gingen sie durch, und der Protektor kam in die größte Gefahr, bis es endlich dem Oberstallmeister gelang, die Zügel wieder zu erfassen und mit aller Anstrengung seiner Kräfte die Pferde wieder in seine Gewalt zu bringen.


(Vgl. v. Halem, Oldenb. Gesch. II. S. 440.)

c.

Als Anton Günther einmal, wie er oft tat, nach dem Jader Vorwerk fuhr, begegnete ihm ein Bauer auf einem schwer beladenen Wagen mit Holz, welches er in der Stadt verkaufen wollte. Als der Bauer ihn erkannte, fuhr er gerade in einer recht tiefen Heidspur. Das hinderte ihn aber nicht, auszuweichen, und er quälte sich trotz der schweren Ladung heraus, um den Respekt vor dem gnädigen Herrn ja nicht zu verletzen. Abends begegneten sich die beiden Wagen wieder; der Bauer war sein Holz los geworden, und der Graf wollte wieder nach Oldenburg. Sowie der Graf den Bauern von heute morgen erkannte, rief er dem Kutscher zu, daß er vor demselben ausweichen solle. Da wollte der Kutscher nicht recht daran, meinte, jetzt sei es doch weniger angebracht als am Morgen, da nun des Bauern Wagen ledig, und der Weg hier [416] auch eben und fest sei. »Doch!« rief Graf Anton Günther, »diesen Morgen hatte er das Fuder Holz wohl auf dem Wagen, aber jetzt hat er noch schwerer geladen, jetzt hat er's im Kopfe!«

d.

Wenn Anton Günther auf der Jagd war, verschmähte er es nicht, gelegentlich bei einem Bauern einzusprechen und bei ihm ein Mahl einzunehmen. Ein Hausmann von Wechloy, ein Vorfahr des jetzigen Hausmanns G. Bruns, bei dem er auch wohl einzeln einen Imbiß genommen hatte, kam einst zu ihm aufs Schloß, um ihm eine Sache vorzutragen. Der Graf bemerkte, daß des Mannes Augen während der Unterredung oft auf die im Zimmer stehenden vergoldeten Stühle gerichtet waren. »Gefallen euch die Stühle?« fragte er. »Sie sind prächtig«, war die Antwort, »aber Euer Gnaden sollen in meinem Hause doch noch einen bessern Stuhl finden.« Als bald darauf der Graf wieder einmal bei ihm essen wollte, fand er einen sehr bequemen Sitz von vier gefüllten Kornsäcken bereitet. Da fiel ihm jene Antwort wieder ein. »Recht so!« sagte er, »der Stuhl ist besser als einer von den meinigen.« Dann setzte er sich auf den bereiteten Sitz und ließ sichs wohlschmecken. Nach v. Halem, Oldb. Gesch. II., S. 508. In dieser Form ist die Erzählung am bekanntesten. Die Überlieferung kennt aber noch einen weiteren Zug. Auch die silbernen und porzellanenen Teller des gräflichen Tisches waren ihrer Pracht wegen bei dem Besuche des Wechloyer Hausmanns auf dem Schlosse zu Oldenburg besprochen worden. Als nun der Graf bei dem Hausmann speiste, hatte dieser gar absonderliche Teller anfertigen lassen. Es waren die Krusten hart gebrannten Brotes, von allen weichen Teilen gehörig gereinigt und ganz blank geputzt. »Die Teller«, sagte der Bauer, »sind wohl so gut als die eurigen, Herr Graf, und hättet ihr auch Teller von Diamant; denn wenn es einmal schlimm kommt, so könnt ihr die ganzen Teller mit verzehren.« Und der Graf lachte und gab ihm Recht.

Wie viel Oldenburger mag es geben, welche die Wahrheit der Sage, so weit sie von Halem mitteilt, bezweifeln? Wir können aber nicht verschweigen, daß bereits um das Jahr 1655 eine ähnliche, aber weiter ausgeführte Erzählung niedergeschrieben ist, die den Schauplatz nach Schleswig und in weit zurückreichende Zeiten verlegt, und der Schreiber, ein durchaus glaubhafter Mann, versichert, daß ihm das Geschichtchen von einen Eltern, seinem Großvater und anderen Verwandten als [417] wahr bezeichnet sei; er selbst freilich glaubt nicht daran. In dem friesischen Küstenstriche des westlichen Schleswig, so heißt es, wohnte ein großer Bauer mit Namen Hatto. Dieser ritt einstmals auf seinem Bauernpferde nach Gottorp, dem Wohnsitze der schleswigschen Grafen, um dem Grafen Adolf VI. (der im Jahre 1227 in der Schlacht bei Bornhöved König Waldemar II. von Dänemark besiegen half) einen Besuch zu machen, und weil er wegen seines Reichtums und Verstandes bei dem Grafen sehr gern gesehen war, wurde er nicht nur zugelassen, sondern auch mit besonderer Pracht an des Grafen Tische wiederholt bewirtet. Als er Abschied nahm, bedankte er sich bei dem Grafen für die genossene Gastfreundschaft und lud ihn ein, auch einmal zu ihm als Gast zu kommen; wenn sein Tisch an Speise und Trank sich auch mit dem Reichtume des gräflichen Tisches nicht messen könne, so wolle er ihm zu Hause doch Stühle und eine lustige Musik schaffen, die besser seien als die des Grafen. Die Hofleute lachten über die Prahlerei, aber der leutselige Graf nahm die Einladung an und versprach, an einem bestimmten Tage mit einigen seiner Leute sich einzufinden. Gegen Ende des Frühlings machte der Graf mit sechs Edelleuten und sieben Dienern sich auf den Weg und ließ am Abend vorher sich bei Hatto anmelden, andern Morgens früh werde er mit einigen Begleitern kommen. Hatto befahl die Diele gehörig zu fegen und mit Sand zu bestreuen; die Schweine mit ihren Ferkeln, die Schafe und Lämmer, die Kühe und Kälber ließ er in einen Pferch zusammensperren. Auf der Diele wurde ein langer Tisch von Eichenholz aufgestellt. Die Stühle aber waren eigener Art. Für den Grafen wurde ein Sack mit Weizen, der zwei Tonnen hielt, für die Begleiter Säcke von einer Tonne Inhalt hingelegt, hinter diesen Säcken standen andere, die als Lehne dienten. Als nun am andern Morgen der Graf von Husum her sich näherte, ging ihm Hatto mit einigen angesehenen Angehörigen entgegen und führte ihn ruhig und ernsten Gesichtes in sein Haus, bedankte sich wegen der Herablassung des vornehmen Gastes und bat ihn und seine Begleiter, an dem Tische Platz zu nehmen. Die Säcke aber waren mit bunten Decken und Kissen so wohl verhüllt, daß niemand ahnte, was ihm zum Sitze diene. Hatto ließ nun durch seine fünf bereits erwachsenen Söhne das Mahl auftragen. Der erste Gang bestand nach friesischer Sitte aus Schinken. Dann [418] folgte Steinbutt mit Butter und Essig, zum dritten Rauchfleisch mit Senf, hiernächst Süßwasserfische aus Hattos eigenem Teiche und endlich gebratene Gänse, Enten, Küken, Ferkel und Hechte. Zu allem gab es Roggenbrod, das damals noch allgemein beliebt war. Nach beendetem Mahle kam der Nachtisch, bestehend aus Pfefferkuchen und anderen würzigen Sachen, die den Durst reizen. Als Getränk wurde Bier vorgesetzt, das Hattos Landleute, wie der Erzähler einfließen läßt, nicht selten dem Weine vorzogen. Endlich erhob sich der Graf, dankte für die Gastfreundschaft und fragte lächelnd: »Aber wo sind denn die Stühle und die besondere Musik, womit du Schloß Gottorp übertreffen wolltest?« Da deckte Hatto die Säcke auf, zeigte den Weizen und sprach: »Das sind gewiß Stühle, die nützlicher sind und auch mehr kosten als Holz und Stein, die mit Gold oder Silber geziert sind.« »Du hast Recht«, erwiderte der Graf, »aber nun laß uns auch die besondere Musik einmal hören, von der du rühmtest.« Da ließ Hatto den Pferch öffnen, in den er sein Vieh eingesperrt hatte, und Kälber, Ferkel und Lämmer stürzten auf den Hof, brüllend, grunzend und blökend, und tummelten sich durcheinander in allerlei drolligen Sprüngen und Sätzen, ihrer Natur gemäß und des wieder gewonnenen Raumes sich freuend. Das wirkte auf die schon vorher fröhlichen Gäste so erheiternd, daß sie in ein unauslöschliches Gelächter ausbrachen und sich kaum wieder zu fassen vermochten. Da erklärte sich der Graf für besiegt und schenkte seinem Wirte das ganze reiche Dorf Hattstede, das hernach von Hatto seinen Namen erhielt, und die benachbarte Marsch mit nur ganz geringen Abgaben und Lasten. Hatto aber soll in hohem Alter in einem Anfalle heftigen Zornes seinen jüngsten Sohn erschlagen haben, darüber in Wahnsinn verfallen und in diesem auch bis an seinen Tod verblieben sein. (Abgekürzt nach Matth. Paysen, Rektors zu Oldeslö, handschriftl. Notizen zu Saxo grammat. in der Privatbibliothek des Großherzogs von Oldenburg, Nr. 6.)

Stärker aufgetragen, aber weniger sinnreich heißt es von einem Bauern zu Niclauswalde in der Weichselniederung, er habe, als er den Hochmeister des deutschen Ordens Konrad von Jungingen nebst andern vornehmen Herren bewirtet, um den Tisch Bänke hergerichtet, die auf zwölf Tonnen standen. Elf von diesen Tonnen enthielten Gold, die zwölfte war leer. Der Hochmeister ließ auch die zwölfte Tonne mit Gold aus [419] dem Schatze des Ordens anfüllen, aber dennoch ist der Bauer als Bettler gestorben. (Nach Simon Grunau bei von Tettau und Temme, die Volkssagen Ostpreußens etc., S. 92.) Jetzt lautet die Sage in Westpreußen dahin, daß ein reicher Bauer aus der Weichselniederung einmal den König Friedrich Wilhelm I. bewirtet habe, wobei der Tisch auf Fässern voll blanker Silbertaler ruhte und jeder Gast auf einem ähnlichen Fasse saß. (Fr. Tietz im Feuilleton der Berliner Zeitung »Die Post«, 1867 Nr. 324.)

e.

Einmal ritt Anton Günther über das Land eines leibeigenen Meiers zur Helle im Kirchspiel Zwischenahn, den er längst persönlich kannte, und den er wegen seiner Redlichkeit und guten Wirtschaft wert hielt. Der Mann, welcher gerade pflügte und ein Paar vorzüglich schöner blaubunter Ochsen vor dem Pfluge hatte, begrüßte den Grafen freundlich. »Guten Tag, Jakob!« rief ihm der Graf zu, »du hast ein schönes Gespann Ochsen; gib mir die Ochsen, ich will dich dafür freigeben.« Jakob war nicht schnell mit der Annahme bei der Hand. »Ihr Gnaden«, sagte er und kratzte sich hinter den Ohren, »ich muß erst meine Frau fragen.« Am folgenden Morgen erschien Jakob mit den beiden Ochsen zu Oldenburg und eilte zu dem Grafen: »Gnädiger Herr, meine Frau ist damit zufrieden, die Ochsen stehen zu Befehle; lassen Sie nur den Freibrief schreiben.« »Jakob«, erwiderte der Graf bedenklich, »ich habe auch meine Frau gefragt, aus dem Handel kann nichts werden.« In Zwischenahn erzählt man, der Landmann sei der Besitzer der jetzt Hedemannschen Stelle zur Helle gewesen.


Vgl. v. Halem, Oldenbg. Gesch. II., S. 509.

f.

An Anton Günthers Hofe ging es sehr einfach her, und die Umgangssprache war die plattdeutsche. Einst bei Tafel kam es vor, daß ein Braten beim Zerschneiden der Schüssel entglitt und unter den Tisch fiel, wo eben ein großer Hund lag. »Ah, ah«, rief einer der Gäste, »paßt up, dat em de grote Hund nich kriggt!« »Dat schall he woll laten«, antwortete ein anderer, »ick heww der all längst 'n Fot up.«

Anton Günther baut die Kirche zu Osternburg: 503a. Sein Schloß ist verflucht: 152g. Er hindert ein Menschenopfer: 151a. Anton Günther und sein Holzknecht Middendorp: 504d. Der Graf und Buttler Anna: 502g. Der Graf als Schütze: 204t. Er gibt die Heilquelle zur Helle in Erbpacht: 506i. Baut ein Jagdschloß zu Hatten: 519a. Stiftet Kirchspiel und Pfarre zu Jade. 567a.


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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. 614. Graf Anton Günther (1603-1667). TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-24D0-C