155. Laß den Sturm vorübergehn!

Wenn Unruh dich ergreift, mußt du dich drum nicht stören,
Man muß durchs Stillesein sich wider Unruh wehren;
Wenn Ungewitter kommt, verbirgt man sich und steht,
Wird's aber wieder still, der Pilger weitergeht.

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. 155. Laß den Sturm vorübergehn!. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-42B8-3