8. Ewig

Du bist dir selbst der Ort, die Zeit,
Der Anfang und die Ewigkeit,
Ohn' Anfang, ohne End' und Schranken.
Dein prächtig's Heiligtum bist du,
Besitzt dich ganz in einem Nu
Ohn' alle Ändrung, ohne Wanken.
Verlass' ich Zeit und Ort und mich,
Gott-Ewigkeit, dann find' ich dich.
Halleluja! Halleluja!

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. 8. Ewig. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4455-2