32. Die wahre Gelassenheit

Bald folgt man Gott nicht nach, bald läuft man vor zu heftig,
Der eine ist zu träg, der andre zu geschäftig;
Herr, wär' ich dir nur so, wie mir ist meine Hand,
So, dünkt mich, hätt' ich wohl den rechten Mittelstand.

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TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. 32. Die wahre Gelassenheit. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-47C6-C