391. Die göttliche Keuschheit

Wer Jesu keusche Braut will sein,
Muß keinen Trost auf Erden haben;
Die Lust darf auch nicht gehen ein
In Licht, noch Trost, noch andre Gaben.
In Gott und nicht in seinen Schätzen
Muß sich der keusche Sinn ergötzen.

License
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link to license

Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. 391. Die göttliche Keuschheit. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4BEE-E