Benvenuto Cellini

Gerne bekenn' ich, du bist der Ulyß der Künste, so vielfach
Trug dich dein guter Humor, Kraft und Genie durch die Welt.
Längst schon sperrte die Zeit, die schwarze Zauberin Circe
Deine Genossen im Stall ew'ger Vergessenheit ein,
Aber durch manche Charybdis erreichtest du endlich die Heimath,
Deine Penelope schloß dich in die Arme – die Kunst.

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Waiblinger, Wilhelm. Benvenuto Cellini. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-8A93-D