[317] An meinen sohn

Daß gegen allen freindlich sein,
sehr löblich sei, laß ich passieren;
doch wirst du, glaub mir, nichts verlieren,
so du mit niemand zu gemein.
du magst wol minder freud genießen,
doch minder wird man dich verdrießen.

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Weckherlin, Georg Rodolf. An meinen sohn. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-9378-D