Unbestand des Glücks

Weil man auf dieser Welt mehr Kreuz, als Freud', erlebt
Und immer in der Irre schwebt,
So denkt ihr wenig nach, indem ihr so verzagt
Den Unbestand des Glücks beklagt;
Dankt für die Hoffnung doch, ihr Thoren, dem Geschick!
Der Unbestand ist unser Glück.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Wernicke, Christian. Gedichte. Ausgewählte Epigramme. Unbestand des Glücks. Unbestand des Glücks. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-9E52-B