14. Auff die Unvergnüglichkeit

Der Unvergnüglichkeit gehört das Wünschen zu:
Denn wer die Wollust nie erkant, der lebt in Ruh',
Der höhnt die Eytelkeit verführerischer Gaben;
Der, der sie schon besitzt, der wünscht sie nur zu haben.

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TextGrid Repository (2012). Wernicke, Christian. 14. Auff die Unvergnüglichkeit. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-A05D-4