48. Auf Corinna

Corinna klagt sie sey von Procus hintergangen;
Die weil gewisses Gold das sie von ihm empfangen,
Als sein Verlangen sie gestillt,
Nichts sey, als Silber übergüldt:
O Thorheit! weil sie ihn hiedurch zu sagen zwingt;
Dass sein Geschencke sey, wie ihr Gesicht, geschminckt.
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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Wernicke, Christian. Gedichte. Überschrifften in zehn Büchern. Der Uberschriffte siebendes Buch. 48. Auf Corinna. 48. Auf Corinna. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-A476-0