51. Die Furcht des Herrn ist der Weissheit Anfang

Syr. I.v. 15.


Wenn man sich an der Welt Gesetz' und Lehre bindt,
So ist die Furcht des Lasters Kindt;
Wenn aber man diss Wort ins Herren Wort durchsucht,
So ist die Furcht der Weissheit Frucht:
[396]
So heftig ist der Streit des Himmels und der Welt,
Dass der vor Tugend schätzt, was die vor Laster hält.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Wernicke, Christian. Gedichte. Überschrifften in zehn Büchern. Der Uberschriffte siebendes Buch. 51. Die Furcht des Herrn ist der Weissheit Anfang. 51. Die Furcht des Herrn ist der Weissheit Anfang. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-A48E-B