404. Burg Gömptow.

Der letzte Besitzer der Burg Gömptow bei Crivitz war einer der verwegensten Raubritter, der mit dem Teufel im Bunde stand, weshalb seine Burg zuletzt auch die Teufelsburg hieß. Als ihn der Teufel holte, warf er den Leib in den vorbeifließenden Bach, der seitdem der Teufelsbach heißt. Noch immer soll es dort spuken und nicht richtig sein.


Niederh. 4, 219.

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TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Erster Band: Sagen und Märchen. Sagen. 404. Burg Gömptow. 404. Burg Gömptow. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-F78C-1