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Herder, Johann Gottfried
- Ich hört', und aus des Meeres leisen Wogen
- « Ich sah, und aus des Meeres zarten Wellen
- ganze Himmel trunken Sich spiegelt in des Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- sassen unser Auf vier Ruderbänken: Des Meeres
- spannen, Trieb ich Feindes Schiffe Oft auf Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- Pferdchen setzt ein muntres Füllen; Das auch
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Herder, Johann Gottfried
- neunundneunzig Fürsten Und Ständen, wie des Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- Als sie aus des Meeres Wellen Wie ein Traum
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Herder, Johann Gottfried
- weinend, Am harten Fels saß sie, Weit über Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- schöneres Mittel ersann: Sie ward zur Welle des Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- ergrimmest, Schleuderst es auf Sand des Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- Dort auf Meeres Sand Nordens Deutsche!
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Herder, Johann Gottfried
- ihn zu Sir Patrik Spence, Der wohnt an Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- in Kluft des erbrausenden Meeres , Da ruht
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Herder, Johann Gottfried
- auf dem Wasser sie heran, mir bei, und Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- Weissagerin sieht, da steigt von neuem Aus Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- Und je näher Cid der Stadt kam, Ging sein muntres
- Die die Schiffe nicht erreichten, Die des Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- menschenähnliche Geschöpfe sind, wie ihr Äußeres
- , was ich von einer Sache weiß, nur ein äußeres
- war, obgleich durch Überschwemmungen des Meeres
- zugewogen ist; sowohl die Bewegung des Meeres
- ' Zeilen einander in der Herrschaft des Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- , sondern eine Religion der Fremde, des Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- stattfinden kann, macht, daß sie sich über ihr Äußeres
- dem Schiff in den flutenden Wellen des Meeres
- Aus der Welle des unruhigen Meeres stiegst
- Klagen; hören Sie, wie, von den Stürmen des Meeres
- höchstens das zu erwarten, was die reine Liebe eueres
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Herder, Johann Gottfried
- einer ewigen Abwechslung, wie Wogen des Meeres
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Herder, Johann Gottfried
- unbewohnte Insel mitten in den Wellen des Meeres
- Dichtern einmal beliebtes und vestgesetztes äußeres
- Loostopf der Jahrhunderte, um nichts als ein mageres
- Römern so beliebt, 2 Neptun einen Gott des Meeres
- saltem accumulem donis, & fungar inani Munere
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Herder, Johann Gottfried
- Und irren aus Gestad' des Meeres und Dich